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Literaturforum: Schreiben für die Nachwelt


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Forum > Literaturgeschichte & -theorie > Schreiben für die Nachwelt
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 Thema: Schreiben für die Nachwelt
LX.C
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80. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 02.11.2007 um 14:57 Uhr

Dem von mir aufgestellten Zitat kann man meiner Meinung nach entnehmen, dass es sich um eine frühe erwachsene Phase handeln muss, in der er so denkt. So sehe ich das.


.
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Der_Geist
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81. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 22.01.2008 um 22:49 Uhr

Schreiben, um nicht plemplem zu werden. Nachwelt hin oder her.

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baerchen
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82. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.01.2008 um 05:59 Uhr

Und nebenan prangt die Werbung ´haben Sie Ihr Buch im Kopf´?
Ja sicher habe ich mein Buch im Kopf. Das ist ja das Problem. Und noch schlimmer ist: eigentlich sind es drei. Und wäre ich kein Plemplem-Meister, ich hätte alles längst auf Papier gerotzt. Aber so...
...denke ich immer nur: ´Ob die Nachwelt wohl merkt, dass ich plemplem bin?´

Ein schönes Wort im Übrigen... Woher es wohl stammen mag? Und was mag es eigentlich bedeuten?

Dada?

b.


Sorge Dich nicht, wenn Du schreiben kannst. Schreibe, schreibe, schreibe...
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Arjuna
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83. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.01.2008 um 09:17 Uhr

@baerchen

"plemplem" hat keinen etymologischen Hintergrund -
ist reine Umgangssprache, die durch alle sozialen
Schichten geht - und somit keine Unterschichtssprache.


- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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baerchen
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84. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.01.2008 um 15:46 Uhr

Danke, Arjuna.
Nun, da kann man nichts machen. Dann bleibe ich eben plemplem und werde erst in meinem nächsten Leben dada.
Irgendwie ist plemplem aber auch ein schönes Wort.


Sorge Dich nicht, wenn Du schreiben kannst. Schreibe, schreibe, schreibe...
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Arjuna
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85. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.01.2008 um 18:07 Uhr

Ich finde auch,...
...es hat sowas Konplemplamtives


- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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Der_Geist
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86. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 25.01.2008 um 21:53 Uhr

Diese Nachricht wurde von Der_Geist um 22:00:58 am 25.01.2008 editiert

Zitat:

...denke ich immer nur: ´Ob die Nachwelt wohl merkt, dass ich plemplem bin?´

Es geht darum, es möglichst lange zu vertuschen. Mir ist es bis dato auch recht gut gelungen. ;) Komischerweise würdigt "die Nachwelt" sehr oft die zu Lebzeiten Plemplemigen. Also irgendwas muss am Plemplem dran sein.

Ich bin ein Medizinmann: Friss meine Knochen, und dir wird Heil geschehen. Das suchst du doch, oder? Murmele an einem 24sten zwölfmal vor dich hin: uga aga uga. Beobachte, was mit dir geschieht. Spürst du die Veränderung? Das Abfallen all deiner Schmerzen? Gehe über heiße Kiesel und schlage dir dreimal gegen die Stirn: Alles fällt von dir ab (sogar deine Schuppen). Lies dieses Buch! Denke meine Gedanken! Ein Gedanke breitgetreten auf 1000 Seiten! Schau nur, die Sonne! Sie ist plötzlich viel heller! Siehst du es? Und der Mond! Er liegt in deinen Händen! Spürst du ihn? Es schmilzt der Teer unter deinen Füßen, und das ist auch gut so. Es gibt keinen Boden. Halt! Halte dich an meiner Schrift! Das Buch heißt: Plem Plem. Für die Nachwelt.

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DataBoo
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87. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 25.01.2008 um 22:03 Uhr

für die nachwelt und nur für die nachwelt ;)

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DataBoo
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88. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 25.01.2008 um 22:07 Uhr

hi geist, hast dich aber wieder gut gehen gelassen. herrlich :)

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baerchen
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89. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 27.01.2008 um 21:00 Uhr

´Das Buch heißt: Plem Plem. Für die Nachwelt.´

Entschuldige, Geist, aber das ist ein richtig schöner Titel.

Damit sollte man keine Späßchen machen, Du solltest ihn benutzen.

Gruß: der der sich bei der Titelsuche den Wolf tanzt...


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