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Forum > Lyrik > Adnet
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 Thema: Adnet
almebo
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10. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 09:47 Uhr

Genau so habe ich es auch sagen wollen.
Die Hintergründe sind und waren doch
schon allen bekannt.
Hundertemale im TV uns nahe gebracht.
Nur dass denen Geschädigten mehr die Zornesröte im Gesicht stand, als die "Urlaubsbräune".-

al


Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
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almebo
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11. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 09:47 Uhr

Diese Nachricht wurde von almebo um 09:51:29 am 23.02.2008 editiert

Genau so habe ich es auch sagen wollen.
Die Hintergründe sind und waren doch
schon allen bekannt.
Hundertemale im TV uns nahe gebracht.
Nur dass den Geschädigten mehr die Zornesröte im Gesicht stand, als die "Urlaubsbräune".-

al


Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
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LX.C
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12. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 13:09 Uhr

Ich denke sehr gut zu verstehen, was JH ausdrücken will. Dass eine rückwärtsgewandte Naturlyrik in Zeiten der Industrialisierung und Ausbeutung der Natur(ressourcen) nicht mehr zeitgemäß erscheint.
Du kannst hier in Tropical-Island sitzen und aufs künstliche "Meer" hinausstarren, während ein paar Kilometer weiter der nächste Wald für die Erweiterung der Braunkohletagebauwüste abgeholzt wird (um gar nicht so weit in die Ferne zu schweifen).
Natürlich schließt das nicht aus, die noch bestehende (schön erscheinende) Natur zu genießen und auch Gedichte darüber zu verfassen, solange sie noch besteht, doch wirkt das eben für manche Menschen wie das Sinnieren unter einer naiven Käseglocke. Auch für mich. Und das muss man eben auch akzeptieren.


.
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Arjuna
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13. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 14:14 Uhr

Natürlich verstehst du JH, und alles ,was er ausdrücken möchte - aber das ist ja nicht das Thema.
Eigentlich gehts uns um das Gedicht und nicht um JH´s Intentionen. Der kann doch gern an anderer Stelle SEINE Intentionen verfolgen.


- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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Karoline
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14. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 18:36 Uhr

Was du meinst, betraf den Obersalzberg, nicht die weitere Umgebung. Adnet liegt in Österreich, gegenüber dem Hohen Göll, war schon zu weit weg vom Obersalzberg. Aber dass die Leute dort "braun" waren, ist anzunehmen. lg Karoline

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Hermes
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15. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 19:25 Uhr

Zitat:

Was du meinst, betraf den Obersalzberg, nicht die weitere Umgebung. Adnet liegt in Österreich, gegenüber dem Hohen Göll, war schon zu weit weg vom Obersalzberg. Aber dass die Leute dort "braun" waren, ist anzunehmen. lg Karoline

Ja, so geht das, wenn man sich nur oberfächlich ("diffus halbwissend...?") mit einer Sache beschäftigt und noch nicht einmal den Titel eines Themas hinterfragt, sofern nicht geläufig - "Adnet" war mir bisher unbekannt, obwohl ich die Gegend bisher recht gut zu kennen glaubte. Servus Austria!


Diffuses Halbwissen.
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almebo
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16. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 20:00 Uhr

Von der Lyrik zur Erdkunde, ist doch auch lehrreich. Habe mir auch meine Gedanken
gemacht was die Beizeichnung "Adnet"
bedeuten soll, und habe es mit der Literatur in Verbindung gebracht.
Also ich kannte den Ort, der im Salzburger Land Nähe Hallein liegt, noch nicht, obwohl ich es als früherer "Kraxler hätte wissen müssen.
Man lernt nie aus.

al


Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
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excessus
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17. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 22:27 Uhr

Mir gefällt die Stimmung, die Du, Karoline eingefangen hast.
Erspähen wir vielleicht Natur bald nur noch auf der Mattscheibe.
Liebe Grüße
jürgen


Lieber das Unmögliche möglich machen, als das Mögliche unmöglich.
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Karoline
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35 Forenbeiträge
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18. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 24.02.2008 um 08:29 Uhr

Danke, Jürgen, das war meine Intention. Ausdrücken, dass man inmitten der Natur, und welch gewaltige Natur findet man dort, das Gefühl von Kleinheit hat, plötzlich fallen alle Probleme ab, da ist nur noch Gras, Sonne, der Berg. Ich halte es für legitim, darüber auch schreiben zu dürfen. Ich denke aber, die letzte Zeile lässt zumindest ahnen, dass LyrIch kein weltabgewandter Wandervogel ist.

Und wenn LX.C mir das ankreidet (das scheint mir ein typischer Revoluzzer zu sein, der die Hosen voll hat, wenns ernst wird, warum schreibt er nicht selbst Gedichte nach seinem Gusto) werde ich weiter darüber schreiben, was mir gefällt. Ob ich dabei auch daran denke, dass Deutschland eine Industrienation ist - wer weiß. Sicher nicht. lg Karoline

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Arjuna
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19. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 24.02.2008 um 11:39 Uhr

Diese Nachricht wurde von Arjuna um 11:40:46 am 24.02.2008 editiert

Hatte bisher noch keine Zeit gefunden, dein Gedicht näher anzuschauen -

"Mohnblattplatt" krötet auch sehr schön -
mit der "Meinung der Welt habe ich jedoch Schwierigkeiten ...
Was ist die Meinung der Welt, wer kennt sie ?
Da kommt man wohl nie zu Potte .

Die eingefangene Naturszenerie ist aber wundeschön. Sie wirkt ebenso gewaltig wie heilsam wie meditativ.
Es ist ein großes Anliegen, die Kräfte der Natur
in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Lieben Gruß, Arjuna


- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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