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Literaturforum: Februar 2010


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Forum > Lektüregespräche > Februar 2010
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 Autor
 Thema: Februar 2010
Hermes
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Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 02.02.2010 um 21:18 Uhr

Siegfried Lenz

Schweigeminute

Siegfried Lenz´ Liebesnovelle habe ich dreieinhalb Stunden nach Lesebeginn erstmals wieder aus der Hand gelegt - als ich es beendet hatte.


Diffuses Halbwissen.
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Hermes
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1. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.02.2010 um 12:54 Uhr

William Shakespeare

Romeo und Julia


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Hermes
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2. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.02.2010 um 12:54 Uhr

Stefan Zweig

Schachnovelle


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Hermes
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3. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.02.2010 um 10:38 Uhr

Diese Nachricht wurde von Hermes um 10:39:03 am 13.02.2010 editiert

Armin Müller-Stahl

Venice


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Namesi
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4. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 14.02.2010 um 18:37 Uhr

Arno Schmidt - Die Gelehrtenrepublik


Wer ohne Narrheit lebt, ist nicht so weise wie er glaubt (La Rochefoucauld)
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rosabel
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5. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 15.02.2010 um 19:10 Uhr

Diese Nachricht wurde von rosabel um 19:43:51 am 15.02.2010 editiert

Bisher im Februar

Camus: Der erste Mensch (jepp, toll)
Camus: Der glückliche Tod (Erstfassung vom "Fremden", muss man imho nicht soo dringend lesen)
Camus: Der Fremde (auch toll)
Larsson: Verblendung (Schwedenkrimi,ging so)
Larsson: Verdammnis (dito)
Larsson: Vergebung (dito)
Zafon: Der Schatten des Windes (junger Mann recherchiert im Barcelona der Francozeit Leben und Werk eines nach Paris emigrierten Schriftstellers, stellenweise an der Grenze zur Trivialliteratur, aber alles in allem lesenswert)
Ditfurth: Rudi und Ulrike (interessante Doku zur APO-Geschichte)
Nooteboom: Berlin 1989 -2009 (Reportagen aus Berlin, zahlreiche beeindruckend sachkundige kunst- und kulturwiss. Exkurse)

Derzeit

y Gasset: Essays

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annahome
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6. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 17.02.2010 um 01:57 Uhr

liebe leser und .. innen

ich beneide euch, um die zeit, all diese hervorragenden bücher in so einer kurzen zeit lesen zu können. ich habe für einige dieser bücher jahre gebraucht, da ich dazwischen arbeiten, wäsche waschen, kinder, mann, hunde, katzen, garten und das gästeklo hüten und pflegen muss/darf?

ach, wäre ich doch noch studentin, oder aber zumindest schon rentnerin.

mein lebensziel heißt ab jetzt: rentier!
@ hermes: ist schachnovelle vom stefan zweig zu empfehlen?

gruß, annanotimeforhome


statt kulturarmut - mut zur stadtkultur
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Mania
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7. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 17.02.2010 um 13:21 Uhr

Das klingt immer so, als hätten Stundenten so viel Zeit. Und wenn es bei den meisten so ist: wie machen die das?

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Kakerlakerich
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8. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 17.02.2010 um 22:45 Uhr

@ Forumbetreiber: also den Untertitel "... warum lesen Sie diesen Monat" erachte ich als hypergeniales Vorpresch- und Alleinstellungsmerkmal in der großen weiten Prärie der Literaturforenblogstwittersetc. Dafür Hut ab und eine Verneigung. Ja, warum eigentlich diesen Monat lesen? Vielleicht auch mal nichtlesen, und dafür in drei Monaten umso intensiver? Unsere armen, buchstabenbombardierten (Netz-)Hirne. Pause! Vögel gucken! Meer atmen! Im Wald umherspazieren! Bildung und Lesen: gut und schön - allein: ach, dieses Warum war einfach mal fällig. Sonst könnte man noch zum Schluss kommen, es fehlte einem was, wenn man nicht dauernd. Auch Bildung und Lesen kann in Konsum ausarten. Ja, herrlich: Warum lesen Sie diesen Monat? Haben Sie sonst nichts zu tun? Hihi, köstlich, das.

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annahome
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9. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 17.02.2010 um 22:49 Uhr

Zitat:

Das klingt immer so, als hätten Stundenten so viel Zeit. Und wenn es bei den meisten so ist: wie machen die das?

liebe mania,
ich hab da nur so geschrieben, weil ich persönlich, als studentin schon zeit hatte bzw. abwägen konnte zwischen: seminar/ vorlesung/freizeit. (jedoch. meine studienzeit ist ja auch schon mindesten zehn jahre her...insofern mag das heutzutage anders aussehen)
nichtdestotrotz beneide und hochachte ich jedes individum ausnahmslos, welches die zeit hat, eines (oder sogar zehn) bücher in einem monat zu lesen.

gute grüße, annahome


statt kulturarmut - mut zur stadtkultur
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