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-- Lektüregespräche
--- März 2018

Kenon - 05.03.2018 um 23:22 Uhr

Herold Belger - Das Haus des Heimatlosen

Herold Belger wurde 1934 in der Wolgadeutschen Republik (damals UdSSR) geboren und 1941 mit seiner Familie nach Nordkasachstan in einen Aul verbannt. In "Das Haus des Heimatlosen" (Дом скитальца), das in der Kasachischen Bibliothek des Schiler-Verlages erschienen ist, erzählt er von diesem unfreiwillig neuen Leben.

Zitat:

Besorgt dachte der Feldscher daran, wie schwer er es haben würde, in diesen Aulen zu arbeiten, unter fremden, unbegreiflichen Menschen, ohne Kenntnis ihrer Sprache, ihrer Sitten und Gebräuche. Der kleinste Fehler, ein falsches Wort am falschen Platz, und man würde ihn missverstehen und sich von ihm abkehren.




Itzikuo_Peng - 09.03.2018 um 14:36 Uhr

Salinger - Ein Leben. Von David Shields und Shane Salerno.

Interessante Struktur, kammer reinlesen zB da: https://www.amazon.de/Salinger-Ein-Leben-David-Shields/dp/3426276372

Viel 2ter Weltkrieg und Elend, viele Zeitzeugenkommentare. Viel Mühen um die Anerkennung als Schriftsteller. Hab sogar schon 200 Seiten geschafft. Dicker Wälzer, wiegt schwer.




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