
|
|
Windgedicht
Sanft streichst du meine Wangen
mit kalter Hand
Ziehst du weiter nach Süden
kämest du wieder
Immerdar doch unsichtbar
treu wie mein Herz
wärmend deine Wiederkehr
trägst du sandschwer
Ich werde hier sein immer
an sanftem Ort
Wenn du wiederkommst einmal
steige ich mit
wie eine Feder, ein Blatt
Flugsamengleich
Schwebe für immer mit dir
Ewigundeinmal
Aachen, 2004-11-10
*************************** Autoreninfo ***************************
Manfred H. Freude *1948 in Aachen
Lyrik, Escapistenlyrik, Gedanken, Allgemein, Nachdenkliches,
© 2004 MANFRED H. FREUDE
Einstell-Datum: 2004-12-20
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung
der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.
Bewertung:  (1 Stimme) |
|
Kommentare 
 |
Zu diesem Objekt sind noch keine Kommentare vorhanden.
Aus unseren
Buchrezensionen
 
Graf, Oskar Maria: Wir sind Gefangene Es ist eine Geschichte, wie sie dramatischer nicht sein könnte. Sie handelt von einem Jungen, der in eine oberbayrische Bäckerfamilie am Starnberger See hineingeboren wird und endet, im frühen Mannesalter, mit der Existenz eines Mannes, der Krieg, Psychartrie und Revolution durchlebt hat, als Nachkriegsschieber überlebt und sich die …[...]
-> Rezension lesen
|
| Graf, Oskar Maria: Gelächter von außen Wer von dem ersten Teil der Autobiographie, Wir sind Gefangene, im wahrsten Sinne des Wortes gefangen wurde, der sollte unbedingt deren Fortsetzung lesen. Gelächter von außen ist in ihrer Entstehung allein bereits ein Zeitdokument. Erschien Wir sind Gefangene im Jahr 1927, so musste ein zweiter Teil fast vierzig Jahre warten. Oskar …[...]
-> Rezension lesen
|
|
|