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Trifonow, Jurij: Das Haus an der MoskwaTrifonow, Jurij (#5113)
Das Haus an der Moskwa
"Wer aus diesem Haus wegzieht, hört auf zu existieren." Auszugsgründe finden sich viele, doch selten freiwillige. "Das Haus an der Moskwa" ist eine schonungslose Skizze der gesellschaftlichen Verhältnisse im "klassenlos

Frisch, Max: StillerFrisch, Max (#5114)
Stiller
Was ist nur mit diesem Roman, dass er mich so fasziniert (ich verschlinge sogar schon Kommentare der hauptamtlichen Damen und Herren Literaturkritiker!)? Das blaue(hellblaue?), untersetzte und etwas abgegriffene Suhrkamp-Taschenbuch liegt nun

Goethe, Johann Wolfgang: Wilhelm Meisters LehrjahreGoethe, Johann Wolfgang (#5115)
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Der sich selbst erschaffende Mensch: Bürger der Neuzeit, Wilhelm Meister. Bildung ist ihm mehr als das halbe Leben, der Rest: Streben nach Glück. Die Lehrjahre, von Goethe in übersatter Sprache dargestellt, als Ganzes: der Roman einer Epoche,

Hesse, Hermann: KnulpHesse, Hermann (#5116)
Knulp
Knulp. Welch eigenartiger Name, denkt man sich. Ein wandernder Handwerksgeselle ist der Knulp, ein Bild von einem Mann, der stets ausgeglichen und fröhlich durchs Land zieht. Einem Handwerk aber geht der wandernde Handwerksgeselle nicht nach. Er

Ostrowski, Nikolai: Wie der Stahl gehärtet wurdeOstrowski, Nikolai (#5117)
Wie der Stahl gehärtet wurde
Nikolai Ostrowski (1904-1936) war ein früher Sympathisant der Russischen Revolution und trat bereits im Jahre 1919 dem Komsomol, der kommunistischen Jugendorganisation, bei. Auf der Seite der Roten Armee kämpfend, wurde er 1920 schwer verwundet.

Wander, Fred: Der siebente BrunnenWander, Fred (#5118)
Der siebente Brunnen
Fred Wander ließen die Geschichten seiner Häftlingskameraden, die in den Vernichtungslagern der Hitlerdiktatur ums Leben kamen und keine Möglichkeit mehr hatten, diese in die Freiheit hinauszutragen, nicht mehr los. So erweckte der Autor nach

Ferst, Marko (#5119)
Umstellt. Sich umstellen (Gedichte)
Von der Freiheit politisch zu dichten Gesellschaftskritische und psychologische Gedichte von Marko Ferst Von Heike Koall Das politische Gedicht ist selten geworden in den heutigen neoliberalen Zeiten. So wie einst Kurt Tucholsky

Heym, Stefan: 5 Tage im JuniHeym, Stefan (#5120)
5 Tage im Juni
"Normen?", lässt Stefan Heym (1913-2001) in seinem Roman "5 Tage im Juni" einen Arbeiter ausrufen - "Laßt mich bloß damit in Ruhe!". Die Erhöhung der Normen, vom Zentralkommitee der SED im Mai 1953 beschlossen und

Weigoni, A.J.: DichterlohWeigoni, A.J. (#5121)
Dichterloh
Dichterloh, ein Kompositum in vier Akten Was auf Anhieb verführt und besticht, ist seine Spreche: ihre Melodie, ihr Rhythmus, ihr weiter Atem. Als "Sprechsteller" bricht A.J. Weigoni die Sprache auf, dehnt sie ins Geräuschhafte und

Lampe, Friedo: Am Rande der NachtLampe, Friedo (#5122)
Am Rande der Nacht
In der Filmbranche würde man sagen, bei "Am Rande der Nacht" handelt es sich um einen Episodenfilm. Lampe selbst beschrieb seinen Debütroman als: "Lauter kleine, filmartig vorübergleitende, ineinander verwobene Szenen [...] Alles

Becher, Johannes Robert (#5123)
Macht der Poesie
Macht der Poesie ist der zweite Teil von Bechers Poetischer Konfession, die 1955 im Aufbau-Verlag Berlin erschien. Was dem Leser sofort auffällt, ist der vergleichsweise gemäßigte Ton, in dem der Dichter seine unsystematischen Gedanken zur

Pavese, Cesare: Der schöne SommerPavese, Cesare (#5124)
Der schöne Sommer
"Der schöne Sommer" (it. La bella estate) von Cesare Pavese (1908-1950) ist nur ein schmales Bändchen, das kaum die Bezeichnung Roman verdient. Es ist Teil der Turiner Trilogie des Autoren, in der menschliche und gesellschaftliche


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Gedichte von Georg Trakl

Verweise
> Gedichtband Dunkelstunden
> Neue Gedichte: fahnenrost
> Kunstportal xarto.com
> New Eastern Europe
> Free Tibet
> Naturschutzbund





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