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Döblin, Alfred (#49)
Märchen vom Materialismus
Alfred Döblin hat mit seinem Werk "Berlin Alexanderplatz" großes vollbracht. Es ist in die Weltliteratur eingegangen. Sein späteres Schaffen dokumentiert jedoch, so will ich meinen, sein Scheitern am Leben, die Rückkehr in den Schoß

Becher, Johannes Robert (#50)
Levisite oder Der einzig gerechte Krieg
Sieben Jahre sind seit dem Ende des Ersten Weltkrieges vergangen, als Johannes R. Becher sein Buch "Levisite oder Der einzig gerechte Krieg" in einem nur drei Monate währenden Schaffensrausch niederschreibt. Er sieht sich selbst zu

Hamsun, Knut: Auf überwachsenen PfadenHamsun, Knut (#51)
Auf überwachsenen Pfaden
1945. Norwegen ist befreit, und der über achtzigjährige Schriftsteller Knut Hamsun wird in seinem Heimatland als Landesverräter arretiert und vor Gericht gestellt, sein Vermögen wird beschlagnahmt, die Lektüre von Zeitungen wird ihm verboten.

Büchner, Georg: Leonce und LenaBüchner, Georg (#52)
Leonce und Lena
„Dantons Tod“ und „Woyzeck“ sind allgegenwärtig. Seltener hört man jedoch von „Leonce und Lena“, ein komödiantisches Lustspiel Büchners (1813-1837), welches hiermit kurz vorgestellt wird. Die Handlung ist gänzlich einfach

Goethe, Johann Wolfgang: Wilhelm Meisters LehrjahreGoethe, Johann Wolfgang (#53)
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Der sich selbst erschaffende Mensch: Bürger der Neuzeit, Wilhelm Meister. Bildung ist ihm mehr als das halbe Leben, der Rest: Streben nach Glück. Die Lehrjahre, von Goethe in übersatter Sprache dargestellt, als Ganzes: der Roman einer Epoche,

Rudolf, Günther: Das vergessene GebotRudolf, Günther (#54)
Das vergessene Gebot
Ob nun Zufall oder Fügung: Mitten hinein in die öffentlich dargestellte Leidens- und Sterbensgeschichte des Papstes erschien das Buch von Günther Rudolf. Der Autor ist gelernter Jurist. Zum Zeitpunkt der Rezension ist der Papst gerade ein paar

Fontane, Theodor: Irrungen, WirrungenFontane, Theodor (#55)
Irrungen, Wirrungen
Unstandesgemäße Liebe Theodor Fontane ist einer der klassischen Meister des gesprochenen Wortes und der präzise charakterisierten Figuren. In seiner genauen Beobachtung der Gesellschaft seiner Zeit zum Ausgang des 19. Jahrhunderts hin gelingt

Herrndorf, Wolfgang: TschickHerrndorf, Wolfgang (#56)
Tschick
“Seit ich klein war, hatte mein Vater mir beigebracht, dass die Welt schlecht ist. Die Welt ist schlecht, und der Mensch ist auch schlecht. Trau keinem, geh nicht mit Fremden und so weiter. Das hatten mir meine Eltern erzählt, das hatten mir

Frisch, Max: StillerFrisch, Max (#57)
Stiller
Was ist nur mit diesem Roman, dass er mich so fasziniert (ich verschlinge sogar schon Kommentare der hauptamtlichen Damen und Herren Literaturkritiker!)? Das blaue(hellblaue?), untersetzte und etwas abgegriffene Suhrkamp-Taschenbuch liegt nun

Wittlin, Józef: Das Salz der ErdeWittlin, Józef (#58)
Das Salz der Erde
Piotr Niewiadomski - Peter Unbekannt - ist die Hauptfigur des Romanes "Das Salz der Erde". Piotr ist ein einfacher Mensch, ein Bahnwärter im Huzulenland, das im (ehemaligen) Osten Polens liegt. Das Leben des Bahnwärters ist bescheiden

Hamsun, Knut: Der Ring schließt sichHamsun, Knut (#59)
Der Ring schließt sich
"Der Ring schließt sich" ist Hamsuns letzter Roman. Er erschien 1936. Danach - sein Lebenswerk so komplettiert habend - wollte der große norwegische Dichter nur noch eines: Sterben. Dass ihm die Natur diesen billigen Gefallen so bald

Gorki, Maxim (#60)
Meine Kindheit
"Meine Kindheit" (1913) ist der erste von Maxim Gorkis (1868-1936) drei autobiographischen Romanen. Er beginnt mit dem Tod des Vaters und endet mit dem der Mutter. Dies ist der Rahmen, in dem Gorki als Ich-Erzähler von den Widrigkeiten


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Gedichte von Georg Trakl

Verweise
> Gedichtband Dunkelstunden
> Neue Gedichte: fahnenrost
> Kunstportal xarto.com
> New Eastern Europe
> Free Tibet
> Naturschutzbund





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