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Autor
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Thema: Oktober 2006
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Kenon
Mitglied
    1509 Forenbeiträge seit dem 02.07.2001

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40. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.10.2006 um 00:32 Uhr |
Auch eine Bildmonographie:
Yves Bonnefoy - Arthur Rimbaud.
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bodhi
Mitglied
   741 Forenbeiträge seit dem 08.12.2004

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41. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.10.2006 um 00:46 Uhr |
Alexander von Schönburg - Die Kunst des stilvollen Verarmens.
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Franklin Bekker
Mitglied
 98 Forenbeiträge seit dem 09.01.2005

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42. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.10.2006 um 15:28 Uhr |
Franz Kafka - Der Prozess, In der Strafkolonie
Longinus - Vom Erhabenen
Niklas Luhmann - ökologische Kommunikation
Heinrich Heine - Die Harzreise
Esel, so das Ich in diesem Werk und im Scherze, seien dafür da, damit der Mensch Gleichnisse an ihnen entwickeln kann. Der Esel im "Also sprach Zarathustra" (Nietzsche kannte und liebte Heine) ist wohl Wasser auf dieser Mühle.
Komm schon, gieß mich in Bronze!
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Gast873
Mitglied
    1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006

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43. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.10.2006 um 20:47 Uhr |
Zitat:
Alexander von Schönburg - Die Kunst des stilvollen Verarmens.
Gibt es da nicht ein Buch von Hamsun, das ähnlich in der Thematik ist, abgesehen vom Grünen Heinrich? Ich gebe es zu, ich kenne, außer Kellers Werke, beide Bücher nicht. Aber zumndest eines davon werde ich noch lesen.
Gruß
Hyperion
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bodhi
Mitglied
   741 Forenbeiträge seit dem 08.12.2004

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44. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.10.2006 um 21:13 Uhr |
Weiß nicht. Will auch gar keine Parallelen ziehen oder vergleichen. Aber unterhaltsam ist das Buch zumindest.
Zitat:
“Sozial schwach“
Einer der schlimmsten Begriffe ist „sozial schwach“. Damit verunglimpft man Arme und unterstellt, ihnen fehle zwischenmenschlicher Kontakt, oder ihre soziale Kompetenz sei unterentwickelt. Dabei findet man in den Bankierssiedlungen im Taunus oder hinter den Grundstücksmauern hässlicher Villen in Grünwald bei München sehr viele einsame Bankiersgattinnen, auf welche die Bezeichnung „sozial schwach“ besser passen würde. Meist wäre sogar die Bezeichnung „sozial isoliert“ oder „sozial schwerstbehindert“ treffender.
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Mania
Mitglied
  467 Forenbeiträge seit dem 18.11.2005

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45. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.10.2006 um 21:38 Uhr |
Norman Hampson - Saint Just, Erzengel des Todes
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bodhi
Mitglied
   741 Forenbeiträge seit dem 08.12.2004

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46. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.10.2006 um 21:46 Uhr |
Zitat:
Norman Hampson - Saint Just, Erzengel des Todes
Da hab ich von Friedrich Sieburg - Robespierre, da kommt Saint Just auch drin vor. Nichts als Blut Blut Blut.
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Kroni
Mitglied
 145 Forenbeiträge seit dem 21.08.2006
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47. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.10.2006 um 22:58 Uhr |
Golo Mann´s Wallenstein, Glauser´s Matto waren harte Kost. Ich entspannte mich in diesen Tagen mit der abermaligen Lecktüre von Landolf Scherzer´s "Der Erste", um mir dann mal einen ersten Breinersdörfer "Notwehr" reinzuziehen.
Dieser, vom dealer schon geliefert, trug einen ekeligen "LESEEXEMPLAR" - Stempel dort, wo ich mein Exlibris hineinzuschreiben pflege - spornstreichs retournierte ich: wenn ich schon Apothekenpreise zahle, will ich auch ein jungfräuliches Buch dafür haben, des Deflorationstriebes wegen.
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Mania
Mitglied
  467 Forenbeiträge seit dem 18.11.2005

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48. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 25.10.2006 um 14:12 Uhr |
Zitat:
Da hab ich von Friedrich Sieburg - Robespierre, da kommt Saint Just auch drin vor. Nichts als Blut Blut Blut.
Ich hab noch eins von Monar. Saint-Just interessiert mich ungemein. Er ist so schön widersprüchlich.
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Fluss
Mitglied
 59 Forenbeiträge seit dem 13.02.2005

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49. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 25.10.2006 um 16:58 Uhr |
Anthony Burgess - Tremor
...allerdings immernoch nebenher beschäftigt mit
Haruki Murakami - Mister Aufziehvogel
und
Navid Kerami - Das Buch der von Neil Young getöteten
Yesterdays Weirdness Is Tomorrows Reason Why - HST
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