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bodhis & Hyperions Bambel-Ast-Stube (2)
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Thema: bodhis & Hyperions Bambel-Ast-Stube (2)
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Der_Stieg
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599 Forenbeiträge seit dem 08.08.2008
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950. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 06.06.2009 um 00:14 Uhr |
Ey, Hyp, heut hat Thomas Mann Geburtstag.
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Gast873
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1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006
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951. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 06.06.2009 um 00:17 Uhr |
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Gast873
Mitglied
1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006
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952. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 06.06.2009 um 02:44 Uhr |
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Der_Stieg
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599 Forenbeiträge seit dem 08.08.2008
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953. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 10.06.2009 um 21:40 Uhr |
Diese Nachricht wurde von Der_Stieg um 21:48:23 am 10.06.2009 editiert
immer diese links, denkt mathilde: als gaebs nix mehr sonst zu sagen (gibts wohl auch nicht), als gelte es, sich die seele auf teufel komm raus aus dem hautsack zu linken; wir sind unschuldig, wir koennen doch nix fuer was, denkt sie weiter; nein, nicht sie denkt, sondern es denkt sie, weil sie ihr denken nicht beeinflussen kann, weil sie sonst an den rezeptionisten denken wuerde (stuende es in ihrer macht), was sie aber nicht kann (und es somit auch nicht tut), weil es sie in eine denkspirale ueber schuld, literatur und kissen hineindenkt. kann ich was fuer, dass ich fuer nix was kann? kann ich was fuer, dass es sich auf einem buch so hart schlaeft, und man kissen weder lesen noch essen kann? schlimm genug, dass der kissenverkaeufer ihr heute fuenf verschiedene kissen unter die nase gehalten hat (die beschreibungen sprengten den rahmen des minifensters hier, anm. d. verf.), und sie hat noetigen wollen (nonverbal, durch mimikstrenge und fuchteln mit einem kuli), zuerst den kundenberatungsbogen auszufuellen, weil man ohne individuelle beratung heutzutage als kissenverkaeufer niemandem mehr ein kissen verkaufen darf, gemaeß der neuen kissenverkaeuferrichtlinie, hat was mit eu zu tun.
legt sich die m. auf die enden der parabel, reißt ihr altes kopfkissen auf (natuerlich hat sie sich heute kein neues gekauft/verkaufen lassen), fragt die federn (enten), ob sie denken koennen (was diese sich schuettelnd verneinen), versucht ob der frustrierenden antwort in deren gesichtern zu lesen (was misslingt, m. war noch nie eine freundin von willkuerlichen deutungen), isst sie kurzerhand auf (m. hat heute noch nichts gegessen), trinkt einen melisse-fencheltee nach (kamille sei zu aggressiv, hat man ihr gesagt - nicht der kissenverkaeufer, sondern christine, die frueher mal in derselben jugendherberge wie der rezeptionist gearbeitet hat, was aber genaugenommen keine rolle spielt, weil eh nix irgendeine rolle spielt und sowieso niemand die schuld hat), wegen der verdauung. schließlich isst man nicht jeden tag entenfedern, um der ungewollten denkspirale zu entfliehen.
noch bevor am naechsten morgen mathilde genoetigt sein wird, der aufgehenden sonne beim heftigen kopulieren mit einem heftigst senkrecht stehenden regenbogen ungewollt zuschauen zu muessen, denkt sich das denken der m.: so allmaehlich koennte mal ruhe im karton (oberstuebchen) sein; ich will nicht staendig darueber nachdenken muessen: ob ich denken muss: ob es mich denkt, oder ob ich, indem ich darueber nachdenke, ob ich denke, oder es mich denkt, nicht mehr weiß, was ich eigentlich noch denken soll, falls ich eh nicht selbst denken sollte, sondern lediglich eine opferin des es-muss-gedacht-werdens bin (wir koennen nix fuer was).
verschwitzt das buch (wir erinnern uns: der naechtliche kopfkeil als surrogat in ermangelung eines neu gekauften kissens - die vorschriften ...), erhebt sich die m. von ihrem nachtlager, zieht geschmeidig (trotz aller denkereien) die vorhaenge ihres fensters auf und sieht, wie der regenbogen, der alte, perverse hund ... (siehe oben).
die melisse-fencheltee-beutel schon lange nachtlechzend ausgelutscht, steckt sich die m. selbige in die ohren (dabei war das hoeren schon lange nicht mehr bestandteil ihrer wahrnehmung - haette sie mal auf hyps links gehoert!), ruft dem regenbogen zu: «du schwein!», und setzt sich ueber ihre funktionsskizzen, um steigungsdreiecke zu zeichnen (mit gruenem buntstift), was sie das denken vergessen laesst. aber das wissen, in diesem moment, nur wir (pst! pst!).
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Der_Stieg
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599 Forenbeiträge seit dem 08.08.2008
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954. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 12.06.2009 um 22:59 Uhr |
Mathilde (Sie1 = S1);
Christine (Sie2 = S2, die eigentlich Zitronella Pimpelmoussa heißt, indes ihr Alias Christine vorzieht, wobei sie, mit ihrer krächzenden Blechgießkannenstimme, unterlegt durch eine asymmetrische tonale Zerschneidung des Krächzens – von linksoben nach rechtsunten, und dann in unmotivierten Zacken durch und durch durch das Gesagte –, das so klingt, als entstehe es dadurch, dass man mit einem Ährenrechen über ebenjene Gießkanne kratzt, jedem, das es hören will, verkündet, sie sage Aliasse, weil sie dies für die ihr genehme, entsprechende, weibliche Form halte, ja, die Aliasse, also: «Meine Aliasse ist Christine», ohne mit den blaugemakeupten Wimpern zu zucken, und wenn doch, dann nur in dem Maße geringfügig, wie sich die Luftsäule nicht messen lässt, die angeblich entsteht, sich im Körperinneren aufbauen soll, wenn man sich auf einem ledernen Drehsessel zurücklehnt, um bei Telefonaten mit Kundi eine erotischere Stimme erzeugen zu können als das, was man war, bevor man von der Luftsäulentheorie gehört hatte, als kennte man nicht die Fehlbarkeit wissenschaftlicher Theorien in einer Praxis, die sich nicht um blaue Wimpernpimpupfarbe, Blechgießkannenstimmen und das Erreichen von Zielen scherte.) ;
Der Rezeptionist (Er = E); wollen wir ihm einen Namen geben? Klaus Maus, Willfried Wichtig, Greterich Gernegram, Dulzineo Dakota, Hugbald von und zu Gluterich? Namen sind albern, oder? Harn Röhre, Paul Peter Puff, Dieter Dietrich, Wolf Gang, Rai Mund, Kai Man, JL 832, 8U9xuv – wozu? Wegen dieser Kommunikation, die eh nie gelingt, as long as it’s just words? Nein, wir geben ihm keinen Namen, wir nennen ihn: Der Rezeptionist, weil das Charakter hat, weil es mehr sagt, als jeder Name jemals sagen könnte, weil es niemals Rauch im Schall geben wird, weil weil weil.
Findige, somnambul-subtile Analysti haben natürlich schon längst für sich erschlossen, dass es sich beim Verfasser um eine männliche Person vektoral ausgerichtet auf das weibliche Geschlecht handeln muss; wer sonst würde einen arglosen Rezeptionisten in den Dialog mit zwei Frauen schicken? Schauen wir doch mal, was so geredet wird, an diesem Abend, der ein hundsgewöhnlicher (warum nicht ein meerschweinbockgewöhnlicher?) Freitagabend am 12.6.2009 ist, wie er auch am ... (hier hat das Skript noch zu überarbeitende Lücken) gewesen sein könnte, möglicherweise sein wird, sein könnte, wenn man nur könnte, wie man wollte, dann wollte eines vielleicht, wie es wirklich wollte, verabreichte man ihm nur das entsprechende Kraftfutter, natürlich im fördernden Milieu (sonniger Park, sonnige See, sonnige Berge, sonnige Meinungen, sonnige Politik, sonnige Berufsaussichten ...).
Wir befinden uns, genötigterweise (selbst schuld, wer das liest), in einem sonnigen Park einer Kleinstadt (wer will, darf Großstadt assoziieren). Es gibt einen Entenweiher, in dessen Machthemisphären weiße, hässliche, aufgeplusterte Gänse damit begonnen haben, die anmutigen, demütigen, dankbar trockene Brötchen annehmenden Enten zu vertreiben: durch Bisse, Würgegriffe, Mord an denen, die nicht rechtzeitig entflattern. In dieser romantischen Szenerie also liegen S1 und E auf einer Decke (Karomuster grün-orange, wahlweise auch gelb-blau) in der frisch gemähten Wiese, S2 sitzt (nie würde sie sich legen, schon gar nicht, wenn E dabei ist). Keines berührt sich, was ein Detail ist, das der Spannung dienen soll, denn berührten sich schon jetzt Personen: wie sollten sie den machthabenden Gänsen Paroli bieten können? Die Sonne brennt, es kreischt die Nachwuchsbrut für einen Staat, den es nicht gibt, schaut man nur genau genug hin, man kann erkennen Schaukeln, Wippen und Karusselle, ein Duft von Pommes Frites, Fischfrikadellen und Roten Currywürstchen (nicht Soße, nur Ketschup) schwängert die arglose Luft, und eben stürzt sich ein Komödiant in den See: das Publikum applaudiert, derweil der Komödiant ertrinkt (er konnte nicht schwimmen, was niemand wusste), die Suche nach ihm wird vergeblich sein (gibt es ein Loch im See?); lediglich eine durch die Oberfläche des Wassers aufpoppende Clownsnase zeugt davon, dass er einmal existent war. Ein Zuschauer greift unwillkürlich nach einer imaginären Maus (Eingabeinstrument), um das Clownsnasenpopup wegzuklicken, das Browserfenster zu schließen, den Player zurückzuspulen: erkennt schnell seinen Irrtum: das hier scheint Realität zu sein.
In dieser romantischen Atmosphäre also lauschen wir (sofern wir noch dabei sind), dem folgenden Gespräch zwischen S1, S2 und E. Und nicht vergessen: S1 und E liegen, S2 nicht. Niemals wird S2 sich flachlegen, solange E in der Nähe ist.
S1: (ein gelesenes Papier zusammenfaltend): Guillemets?
E: Mach ich neuerdings so, sieht doch schick aus, nicht?
S2: Klingt nach Guillotine. (schaut nach einer Gans, die eine Ente erwürgt)
S1: Also ich weiß ja, dass man dir normalerweise nicht mit Warum kommen darf, aber: Warum?
E: Aber finde ich genauso schrecklich wie Warum.
S2: Nun ist sie tot.
S1: Warum Guillemets? Wir sind doch in Deutschland?
S2: Was machen Gänse mit Enten, nachdem sie sie getötet haben?
E: Was hat das damit zu tun?
S1: Na, so ein bisschen könnte man sich doch an die üblichen Formen halten. Du musst doch nicht immer aus dem Rahmen.
E: Fressen werden sie sie nicht.
S2: Da wär ich mir nicht so sicher.
S1: Dein Schuh ist auf.
E: Bind ihn mir zu, und du hast einen Wunsch frei.
S2: Sie stößt sie mit dem Schnabel in den See.
E: Du solltest Soziologie studieren.
S1: Weil ich dann besser Schuhe zubinden könnte?
S2: Ist das heiß heute.
E: Wir sollten eine Runde Tretboot fahren.
S1: Und wieso schreibst du: wer andere richtet, verurteilt sich selbst? Hat das was damit zu tun, dass du ...
S2: Mathilde! Kannst du nicht einmal den Rand halten?
E: Es hat nichts damit zu tun, dass ich als Kind nicht das Kind war, das seinen Eltern nicht gehorchte, und dafür nur Lob erntete, falls du das meinst. Zitronella hat recht, wir sollten in demütigem Schweigen Tretboot fahren gehen.
S2: Nenn mich nicht Zitronella.
E: Das hatten wir erst, Zitronella.
S1: Wie gerne würde ich wegen Seite 10 Absatz 3 Vers 5 deines Textes mit dir noch ein verbales Gefecht vom Zaun brechen ...
E: Entweder initiieren oder einen Zaun vom Streit brechen, überlege dir mal, was du da so von dir gibst, Mathilde. Außerdem hast du mir doch erst letztens die Eier abgeschnitten. Was willst du eigentlich noch von mir?
S2 (beugt sich zum liegenden E, haucht in sein Ohr): Vergiss sie. Fick mich.
E: ICH WILL JETZT TRETBOOT FAHREN! ICH WILL NICHT FICKEN! ICH WILL AUCH NICHT ÜBER MEINE TEXTE REDEN! (springt auf, geht hin und her, reckt seine Arme gen Himmel und sagt ein ums andere Mal: Tretboot fahren, Tretboot fahren, Tretboot fahren ...)
Passanti bleiben stehen, schauen nach den Dreien, gehen weiter (das war eine Regieanweisung).
S2, zu S1: Gib mal die Papiere.
S1, konsterniert: Da. (gibt sie ihr)
S2 nimmt die Papiere, geht zur Mördergans, krallt sich diese und stopft ihr die Papiere in den Schnabel, woraufhin die Mördergans erstickt, derweil die von ihr getötete Ente auf dem See treibt, sich der Clownsnase des ertrunkenen Komödianten spiralkreiselnd nähernd.
S2, zu E, der noch immer: Tretboot fahren, Tretboot fahren vor sich hin brabbelt und sich inzwischen sein Hemd abgestreift hat, sodass man seinen verschwitzten Oberkörper sieht: Dein Text ist zum Ersticken belanglos.
E: Wer andere richtet ... (spricht eine Passantin an, die ein geschätztes Alter – von wem? – von achtzig Jahren hat) Möchten Sie mit mir Tretboot fahren gehen?
Passantin, die ein geschätztes Alter von achtzig Jahren hat: Nicht schon wieder, ich habe noch Muskelkater von gestern.
E: Und morgen?
Passantin, die ein geschätztes Alter von achtzig Jahren hat: Ich fliege die Nacht zu meinem Urenkel nach Philadelphia, um gemeinsam mit ihm das ZZ-Top-Konzert zu besuchen, wissen Sie?
E: Ich habe kein Glück in puncto Verwirklichung meiner wahrhaften Interessen. Ist denn an diesem See niemand, der mit mir Tretboot fahren möchte?
Passantin, die ein geschätztes Alter von achtzig Jahren hat: Fragen Sie doch mal den ersoffenen Komödianten, vielleicht will ja der?
E: Oder die erwürgte Ente? Die erstickte Gans? Die in Currysoße ersäufte Wurst? Die mittels Wippe, Schaukel und Karussell in die Sozialität geschleuderten, ahnungslosen Kinder? Der Grund des Sees, der den Würmern eine heimelige Heimat bietet? Das Tretboot, dem ich allein genüge? Das umkippt, wenn ich in der Mitte des Sees bin, derweil S1 und S2 sich mit meiner Decke aus dem Staub machen?
Passantin, die ein geschätztes Alter von achtzig Jahren hat: Sie werden es schon noch begreifen.
E: Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Konzert.
Passantin, die ein geschätztes Alter von achtzig Jahren hat: Sind wir nicht alle Tretboote?
E: Ich könnte sagen: Jetzt, wo Sie es sagen. Allein das sage ich nicht, sondern gehe alleine Tretboot fahren.
E geht zum Tretbootfahranmeldeundbezahlkiosk (Eis gibt es da auch, aber nicht Pommes Frites und nicht Frikadellen und nicht Currywürstchen) und sagt zu dem Mann, der gelangweilt, die Arme auf das Bretterverschlagfenster aufgestützt, dass man Tätowierungen sieht, die den Eindruck erwecken könnten, er sei für Jahrzehnte auf See gewesen: Ich möchte gerne Tretboot fahren, und zwar eine Stunde, ganz alleine.
Fragt der Mann: Hast du dir das gut überlegt?
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Der_Stieg
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599 Forenbeiträge seit dem 08.08.2008
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955. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 12.06.2009 um 23:22 Uhr |
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Gast873
Mitglied
1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006
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956. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 15.06.2009 um 01:00 Uhr |
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Der_Stieg
Mitglied
599 Forenbeiträge seit dem 08.08.2008
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957. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 16.06.2009 um 23:17 Uhr |
Zitat:
vom leben genervt die nerven sind das leben, sagt zitronella ... nein heute nicht, sagt zitronella, und mathilde meint auch ...
... und immer wieder, die eine, die einzig wahre, die ... :
http://www.youtube.com/watch?v=0W0vJacCRSE
sagt laura bon soir paris sagt mathilde ich will heute nicht sagt zitronella musst ja nicht sagt der rezeptionist: gente!
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Gast873
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1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006
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958. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 16.06.2009 um 23:34 Uhr |
2. monaco getränk contre coeur
blonde zahlentheorie (mit sabrina setlur im hotel)
3. bei starbucks dreimal soviel bezahlt als schwedische tassen
4. rotes multivitamin oder der geist ist ein knochen
5. das herz an der kinokasse wirkliches vernünftig gerumpelt
p.s. erstens fehlt, ne? (rongeschenkt)
gruß,
p.p.s
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Der_Stieg
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959. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 16.06.2009 um 23:53 Uhr |
a) montmartre ist tot.
b) man sollte sich immer einladen lassen.
c) ich bin schon lange nicht mehr der_geist.
d) meinen barcode erwarb ich im netz und sah dennoch den film.
e) mach nicht so leichtfertig anonyme geschenke, das hat das salz im meer nicht noetig.
f) geht doch nix ueber die vernunft.
g) siehe h)
h) siehe a)
a) siehe z)
z) laura pausini ist la luna.
x) nie mehr kamillentee mit zwieback, denn
y) es muss gestorben sein.
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