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Literaturforum: Wissen der Zeit


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Heute ist der 129. Geburtstag von Ernst Jünger.

Forum > Lyrik > Wissen der Zeit
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 Autor
 Thema: Wissen der Zeit
hei43
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Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 19.07.2008 um 20:50 Uhr

Wissen der Zeit

Wohin das Heute
auch verschwindet
der Morgen kennt
schon seinen Plan
auch der Abend seine Reise
und das Gestern reiht ergeben
sich in des Zeiten Lauf hinein
wissend um das Morgen.

(C) Heidrun Gemähling

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excessus
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1. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 21.07.2008 um 16:27 Uhr

Liebe Heidrun,

ich kann nur sagen,
gefällt mir sehr gut
wie Du das Wissen der Zeit
umgarnt zw. Gestern und Morgen
kurz und bündig beschreibst.

Herzlichst
Jürgen


Lieber das Unmögliche möglich machen, als das Mögliche unmöglich.
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hei43
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2. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 21.07.2008 um 18:02 Uhr

Hallo Jürgen,

schon lange hatte ich die Gedanken im Kopf und plötzlich konnte ich sie formulieren.
Prima, daß sie Dir gefallen. Das Thema Zeit ist für mich immer wieder begeisternd,

danke
Heidrun

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excessus
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3. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 01.08.2008 um 02:08 Uhr

Ja Heidrun,
Zeit ist ein sehr komplexes Thema,
wann begann die Zeit,
wie ist es mit der Gleichzeitigkeit....?

Ich habe mir darüber auch Gedanken gemacht, z. B. in meinem Prosatext:
"Der Augenblick in die Ewigkeit des Augenblicks", den ich ebenfalls in diesem Forum veröffentlicht habe.

Alles Liebe und Gute
und viel freie Zeit für die Kreativität
wünscht Dir
Jürgen


Lieber das Unmögliche möglich machen, als das Mögliche unmöglich.
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hei43
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4. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 01.08.2008 um 08:13 Uhr

Hallo Jürgen,

das Thema Zeit ist kaum richtig zu begreifen, denn sie auch ein Teil der Schöpfung und in ihr bewegt sich das immerwährende Leben. Die Zeit selber ist nicht sichtbar nur das was in ihr geschieht, all die Epochen mit allen Ereignissen, Kriegen usw.
Werde mir Dein Werk mal ansehen,
LG Heidrun

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raindrops
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12 Forenbeiträge
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5. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 17.08.2008 um 22:50 Uhr

es müsste am ende wohl heißen
"in der Zeiten Lauf hinein"

insgesamt ist mir das gedicht zu theoretisch.

lg raindrops


raindrops keep falling on my head (Hal David and Burt Bacharach)
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hei43
Mitglied

57 Forenbeiträge
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6. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 18.08.2008 um 08:22 Uhr

Hallo Raindrops,

ja, es muß - in der Zeiten Lauf hinein - heißen, nur konnte ich es nicht mehr bearbeiten, leider.


LG Heidrun

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JH
Mitglied

275 Forenbeiträge
seit dem 21.02.2007

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7. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 19.08.2008 um 20:31 Uhr

Das hier ist besser:

Zitat:

Bilder reihen sich zur Kette
die im Morgen Gestern wär"

siehe http://www.versalia.de/forum/beitrag.php?board=v_forum&thread=3592

Und "die Zeit" weiß gar nichts, denn es gibt nur eine Gegenwart, die sich immer neu verändert.


MASSONI
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Dolphilia
Mitglied

15 Forenbeiträge
seit dem 16.08.2008

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8. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 20.08.2008 um 10:29 Uhr

Moin,
die Zeit ist in sich zeitlos, sie kennt das Morgen nicht, sie quantelt sich sozusagen ins Ungewiss...
ich könnte mir vorstellen , dass du deinen Gedanken eventuell von der "Akasha-Chronik" ableitest, dem "Weltengedächtnis".

Wie aber auch immer , die Zeit ist ein Faszinosum und wird dem Menschen trotz Relativitätstheorie wohl ein stetes geheimnis bleiben...

mit Grüßen , Dolphi


Let`s misbehave
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hei43
Mitglied

57 Forenbeiträge
seit dem 08.09.2004

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9. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 21.12.2008 um 09:11 Uhr

Hallo JH,

habe Dein Gedicht gelesen, doch ticken Uhren mit oder in der Zeit, denn dafür hat der Mensch sie als Maß entdeckt,

danke

Heidrun

Hallo Dolphilia,

ich habe meine Empfindungen zum Thema Zeit in die Zeilen gesetzt, denn Zeit ist ein Prozeß den Menschen nicht erfassen können. Wir leben in ihr und müssen ständig mit der Zeit gehen, ob wir wollen oder nicht, da sie in das Weltgeschehen einprogramiert ist,
danke,

Heidrun

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