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Literaturforum: Anti-Kriegslyrik: Zwischen angemessen und cringe


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Forum > Literaturgeschichte & -theorie > Anti-Kriegslyrik: Zwischen angemessen und cringe
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 Thema: Anti-Kriegslyrik: Zwischen angemessen und cringe
Kenon
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Das ist Kenon

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Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 04.04.2022 um 21:06 Uhr

Bereits im März 2022 wurde der Podcast
#antikriegslyrik: Mit Gedichten gegen den Krieg? von Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. Die Diskutanten reden darin über das Aufblühen der Anti-Kriegslyrik, das sie auf Social Media-Kanälen beobachtet haben (wollen). Es geht um “fremde” Lyrik von Ingeborg Bachmann, Rose Ausländer, Serhij Schadan und anderen und wie sie passend oder und nicht so gut passend als Zitat verwendet wird; auch um nicht-professionelle Autoren, die unter dem Druck der Ereignisse selbst Gedichte mit Kriegsthematik verfasst haben. Ich weiß es aus persönlicher Erfahrung: Es ist schwierig, etwas zu fabrizieren, für das sich niemand fremdschämen muss, das einen gewissen literarischen Anspruch hat und zudem noch angemessen ist und das über den Moment des Schreibens hinaus zumindest ein bißchen Relevanz hat.

Notiz am Rande: Am 1. Mai 2022 veröffentlicht der Trabanten-Verlag seine nächste Lyrik-Anthologie “#Antikriegslyrik”; er war bereits mit “#Lockdownlyrik” erfolgreich. Was dürfen wir erwarten? Schleuderware mit kurzer Halbwertzeit? Vielleicht, aber immerhin wird wieder ein wenig über Lyrik geredet.

https://www.trabantenverlag.de/antikriegslyrik

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