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Der Mann am Klavier
Autor: Wanderstein · Rubrik:
Kurzgeschichten

Ich hatte mein Spiel kurz unterbrochen um den Abzug meines Colts zu spannen, als der Fremde eintrat. Ihm bot sich ein typisches Bild. Egal in welches Kaff man kam, der Saloon sah immer gleich aus. Linker Hand befand sich die Theke, deren spiegelverkleidete Rückwand die ganze linke Wand einnahm. Die unzähligen bunten Flaschen, die auf den einzelnen Regalen standen, waren nur Zier. Das einzige, was man hier bekommen konnte, war Whiskey und Bier. Oder eine Kugel, je nach dem, was man suchte: Vergessen oder Ärger. Gegenüber der Theke standen Tische, sieben an der Zahl, die meisten davon leer. An einem spielten ein paar Viehtreiber Poker, an einem anderen tranken ein paar Gesetzlose, Bill, Charlie und Ray. Man kannte sie auch unter dem Triumvirat. Mit drei der gefährlichsten Viehdiebe, die der Westen seit langem gesehen hatte. Sie waren vor einer Woche hier abgestiegen, hatten den Sheriff umgelegt. Bis ein neuer kam, würden sie wohl hier bleiben. Und selbst wenn ein neuer kam, so mußte er ein schneller Schütze sein mit Augen im Hinterkopf. Der einzige Tisch, der sonst noch besetzt war, stand in der hintersten Ecke des Saloons, weg von den Fenstern, so daß von dem Mann, der dort saß nur das schwache Glimmen einer Selbstgedrehten zu sehen war. Frank, der Barkeeper zuckte zusammen, als die Tür aufging, aber das hatte nichts zu bedeuten. Als Barkeeper in dieser Stadt zu arbeiten war wie Tod auf Raten. Es war klar, daß es dich irgendwann erwischte. Und natürlich fragte sich Frank, wann es soweit war.
Im hinteren Teil des Saloons führte, direkt an der kleinen Bühne vorbei, neben der mein Klavier stand, eine Treppe zu den Zimmern. Und zu den Mädchen, wenn man das lockere Kleingeld dazu hatte. Hinter dem Fremden trieb der Wind eine gehörige Wolke Staub in den Raum, so daß von ihm zunächst nichts zu erkennen war.
Als erstes registrierte ich den Colt an seiner Seite. Er hing zu hoch. Der Fremde hätte zu lange gebraucht um ihn zu ziehen. Selbst Frank hätte gegen ihn eine Chance gehabt. Entweder war er ein Idiot oder ein Greenhorn, was meist ein und das Selbe war. als nächstes fiel mir sein Stern auf. Ein Marshall. Über der linken Schulter hing ein Gewehr. Sein Gesicht war unter dem tief in die Stirn gezogenen Hut nicht zu erkennen. Er warf einen beiläufigen Blick durch den Raum und schlenderte dann zur Theke. Ich setzte mein Spiel fort. Irgend etwas in D-Dur. Hier herrschten keine großen Ansprüche. Ich spielte und wartete auf Lynn, die gleich kommen und singen würde. Ich mochte Lynn. Sie hatte eine schöne Stimme und sie war eine tolle Nutte. Man hatte nicht nur das Gefühl, daß es ihr Spaß machte, es machte ihr tatsächlich Spaß. Nun, der Abend war ja noch jung und das Trinkgeld würde hoffentlich noch kommen. Aber irgendwie glaubte ich nicht daran.
Mein Klavier stand, anders wie in den meisten Saloons, mit der Rückseite zum Raum, so daß ich hinter dem eine Tonne wiegenden Instrument verschwand. Es war mein eigenes Klavier, ich reiste immer mit eigenem Klavier. Dafür gab es genau einen guten Grund, von dem ich hoffte, ihn heute nicht nutzen zu müssen. Nachdem ich zu Ende gespielt hatte stand ich auf und ging an die Theke. „Frank, mach mir mal ein Bier.“ und zu dem Fremden sagte ich: „Howdy, Fremder.“
Er sah mir in das Gesicht, so daß ich in seine Augen sehen konnte. Er sagte nichts. Das brauchte er auch nicht. Die Art, wie er seinen Whiskey trank, auf einen Zug, und ihn im Mund hin und her schwenkend, sagte mir, daß er es für möglich hielt, daß es sein letzter war. Aus seinem Blick sprach die Gewißheit, daß heute noch jemand sterben würde. Und plötzlich wußte ich, daß es heute kein Trinkgeld, keinen Sex und auch keine Lynn geben würde, sondern allenfalls ein paar tote Cowboys, und daß ich aufpassen mußte nicht zu ihnen zu gehören.
Wer war der Typ in der Ecke? Als ich den Saloon heute Mittag betreten hatte, war er schon da gewesen, hatte sich seither kaum einen Millimeter bewegt. Was wollte er hier? Gerade in dem Moment, als ich zurück zum Klavier ging, schlug er die Beine übereinander. Seine Knarre hing auch zu hoch. Genau wie bei dem Marshall. Jedoch: Keiner von beiden machte auf mich jetzt noch den Eindruck eines Greenhorns. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß er genau den selben Colt trug, wie der Marshall. Mit Perlmutgriff. Nur daß der Marshall Linkshänder und der mysteriöse Mann in der Ecke Rechtshänder war. Irgendwas sollte mir das sagen, dachte ich, aber ich wußte nicht, was. Brüder schienen sie nicht zu sein, der Marshall war dick und ein wenig untersetzt, der andere groß und schlank. Weiter fiel mir nichts auf, also begann ich wieder mit dem Spiel.
Bill, Charlie und Ray saßen seelenruhig an ihrem Tisch und tranken, als wäre nichts. Sie schienen sich ihrer Sache ziemlich sicher. Waren sie eigentlich auch. Sie waren zu dritt, alles gute Schützen. Sie hatten hundert Zuchthengste verkauft, auf ihren Zimmern lag ein Vermögen. Und das beste war: Sie hatten sie einer anderen Räuberbande abgeluchst, durch Zufall. Wovor sollten sie sich fürchten? Der Sheriff, der einzige Zeuge damals, war tot und ansonsten hatten sie nur Gesetzlose bestohlen, der oder die ehemaligen Besitzer ließen sich eh nicht mehr ausfindig machen, denn die Herde hatte noch keine Brandzeichen besessen. Eine gute, saubere Sache. Der einzige Nachteil war: Sie hatten so geprahlt, daß mittlerweile ziemlich viele davon wußten. Wie dem auch sei, sie betrachteten den Marshall nicht als Gefahr.
Auf einmal tat sich etwas, aber nicht bei Bill, Ray oder Charlie und auch nicht bei dem Marshall oder dem Fremden. Beim Pokertisch. Jason, ein junger Spund, der mit der Zunge schneller am Revolver war, als seine Hand ihn ziehen konnte, war aufgesprungen: „Du betrügst doch! Kein Mensch hat soviel Glück!“ ich kannte die Adresse jener Worte. Es war Michael, Michael James Earl Howing III. ein notorischer Lügner und Falschspieler. Ich hatte ihn ein Jahr begleitet. Es war nicht schlecht. Michael war ein lustiger Kerl, mit dem es sich gut leben ließ. Er war wirklich gut in dem, was er machte. Natürlich betrog er. Es wäre ein Weltwunder gewesen, wenn dem nicht so wäre. Zu seinem Glück schafften es die anderen zwei, ich kannte sie nicht, Jason wieder zu beruhigen. Doch das würde nichts nützen, ich wußte das jetzt schon. Michael wußte nämlich nie, wann es Zeit war, aufzuhören. Der Ärger wurde nur ein wenig in der Zeit verschoben, ihn aufzuhalten war unmöglich.
Gerade, als Jason sich wieder hingesetzt hatte, kam Lynn die Treppe runter, bestellte sich ein Bier und setzte sich zu mir an das Klavier. „Lynn, geh wieder hoch,“ sagte ich zu ihr. „Aber warum denn Elvid? Ich dachte, wir musizieren zusammen und dann gebe ich dir Flötenunterricht.“ „Klingt wirklich verlockend. Aber siehst du die Pokerspieler? Der eine, mit dem schwarzen Hut betrügt. Der mit dem weißen...“ „Du meinst Jason?“ „Genau den. Er hat es gemerkt. Es wird gleich krachen.“ Sagte ich.
„Och, hier hat es schon oft gekracht. Mir ist nie etwas passiert. Gentleman schießen nicht auf Frauen.“ „Siehst du die drei am Mitteltisch? Die schon.“ „Wer sind denn die?“ fragte sie, ihre Stimme klang jetzt schon nicht mehr so sicher, wie noch bei der Frage zuvor.
„Man kennt sie als Triumvirat.“
„Oh mein Gott.“ Sie war jetzt deutlich angespannt. „Aber was haben die mit den Pokerspielern zu tun?“ „Siehst du den Typen am Tresen? Das ist ein Marshall .Was meinst du, wird der tun, wenn hier geballert wird, und was meist du werden die tun, wenn der Marshall auch nur eine falsche Bewegung macht?“ Sie sah schon fast überzeugt aus. „Aber was ist mit dir?“ Angst klang jetzt in ihrer Stimme. „Mach dir um mich nur mal Sorgen, dann schaffe ich es vielleicht lebend hier raus. Aber du geh nach oben. Ich kann schießen, du nicht.“ Sie ging, aber ich wußte, daß sie nicht oben bleiben würde, sollte es hier richtig abgehen. Sie war ein bißchen verliebt in mich. Hoffentlich würde ihr nichts passieren.
„Was ist mit Lynn, Elvid?“ rief Frank von der Bar her. „Sie fühlt sich nicht wohl. In einer Stunde wird es ihr bestimmt besser gehen, Frank. Ich geh sie holen, sobald der Saloon voll ist. O.K?“ Es war o.k. Frank nickte und wischte weiter den Tresen. Die Pokerspieler pokerten, die Verbrecher, der Marshall und der Fremde tranken, ich spielte. Ein Bild für die Götter, so ruhig und friedlich.
Auf einmal sprang Jason auf und richtete seine Knarre auf Michael. „Du Sau, du verdammte! Ich schieße die betrügerische Scheiße aus dir“ Weiter kam er nicht. Ein Faustgroßes Loch in seinem Hals hinderte ihn daran. Michael hatte unter dem Tisch seinen Revolver gezogen und gut gezielt. Nun passierte unheimlich viel gleichzeitig. Bill, Ray und Charlie sprangen auf um auf den Marshall zu zielen, der sich mit einem Hechtsprung hinter den Tresen verkrümelte. Dafür fanden die Kugeln Frank, rissen ihn mit und schleuderten ihn wie einen nassen Sack in die Spiegelwand. Der nächste Schuß traf Ray genau zwischen die Schulterblätter. Der ominöse Fremde. Bill und Charlie warfen sich hinter einen der Tische um Deckung zu suchen. Michael und die beiden übrigen Cowboys sprangen auseinander. Michael flüchtete zu mir hinter das Klavier, wo ich immer noch mit spielen beschäftigt war. Es war noch nie vorgekommen, daß ich ein einmal begonnenes Lied abbrach. Alle hatten sich verschanzt. Bis auf den Cowboy in der Ecke. Er war nicht mehr da. Bill war der Erste, der etwas dazu sagte: „Verschissener Klavierwichser, hör auf zu spielen oder du bist der Nächste, du Hurensohn.“
Natürlich gab es einen Nächsten. Aber das war nicht ich. Es war Lynn. Sie hatte
die Szenerie beobachtet, von der Ballustrade aus. Sie hörte auch Bills Drohung und schoß mit ihrem Gewehr seinen Tisch in Fetzen. Seinen Tisch und einen der beiden Cowboys, die mit am Pokertisch gesessen hatten. Der andere sprang auf und schoß nach Lynn, die mit einem Ächzen von der Ballustrade fiel und auf der Theke landete. Ihr Kopf hing seitlich herunter und starrte mich an. Ich spielte immer noch. Allerdings nur mit einer Hand. Mit der anderen verpasste ich dem Cowboy einen Liebesgruß, der von Herzen kam und von dem er sich nie erholt hat. Nun gab es noch Bill und Charlie, Michael und mich und den Marshall und jenen seltsamen Fremden, wo auch immer er war. Michael und ich hinter dem Klavier, der Marshall hinter dem Tresen und Charlie und Bill hinter einigen Tischen und Trümmern. Ich spielte ein wenig Moll, fand dann aber doch schnell in ein lockeres G-Dur, daß ein wenig half, die Anspannung zu verdrängen. „Scheiße,“ rief Charlie. „Wenn ich euch schon erschieße, dann will ich auch wissen, wer ihr seid!“ „Ihr seid Charlie und Bill,“ kam es von hinter dem Tresen. „Du bist kein Marshall, hab ich recht?“ fragte Bill. „Man nennt mich den Kleinen.“ Sagte der Marshall. „Und mich nennt man den müden Joe.“ Klang es ebenfalls von hinter der Theke. Der Mann aus der Ecke. Wie war er dahinter gekommen? „Die rechte und die linke Hand des Teufels,“ ließ sich Bill vernehmen. „Au scheiße,“ Charlie zuckte zusammen. „ Sind das nicht die, die wir beklaut haben?“ In dem Moment sprang der Marshall, oder wer immer er war auf, mit der Schrotflinte in der Hand. Doch Bill war schneller. Allerdings mußte er dafür ebenfalls seine Deckung verlassen, wenn auch nur kurz. Und während er grad so schön Blei in des Marshalls Brustkorb pumpte, fickte ihn eine Kugel aus Michaels Eisenpimmel ins Gesicht, was nicht schön aussah. Ich konnte Michael nicht mehr fragen, was daß sollte, weil er in dem Kugelhagel zu Boden ging, mit dem der müde Joe, welcher ziemlich wach wirkte, das Klavier eindeckte. Deswegen reiste ich immer mit eigenem Klavier. Ich hatte eine dicke Platte aus Blei und Stahl in die Rückwand einbauen lassen. Und da waren es noch zwei, mich nicht mitgerechnet. Mit diesem Duell hatte ich nicht direkt zu tun.
„He, Klavierspieler, du lebst ja immer noch. Ich dachte, ihr sterbt immer zuerst?“ Das war dieser Joe. Der Junge war nicht schlecht, aus dem Stand hoch und über die Balustrade hinter die Theke, daß war keine schlechte Aktion gewesen. „Falsch. Zuerst streben immer die Idioten und die Barkeeper. Und die Leute, deren Namen man nicht kennt.“ Gab ich zurück. „Ich finde, du bist überfällig, Kamerad! Nimms mir nicht übel.“ Dieser Joe begann langsam, mir auf den Sack zu gehen.
„Laß uns doch verhandeln,“ rief Charlie mit einem leichten Zittern in der Stimme. „Wir könnten doch Halbe Halbe machen?“
„Ich verschieße nur ganze Kugeln,“ antwortete Joe. Ich begann, in hohen Tonlagen zu spielen, so, daß ich jederzeit meinen Bleilümmel greifen konnte, der neben den Tasten lag. Die linke Hand wartete angespannt auf den Schlußakkord.
Charlie schienen die hohen Töne aufzuregen, denn er sprang plötzlich auf und rannte auf den Tresen zu, wild um sich schießend. Ich kam zum Ende. die Rechte griff nach der Waffe. Joe sprang auf und richtete seinen Colt auf Charlie. Die linke spielte den Schlußakkord, der jedoch in Joes letztem Salut für Charlie, der selbigen eine anmutige Pirouette drehen ließ, unterging. Und als sich der Rauch verzog, hatte auch der müde Joe sich schlafen gelegt. Ich glaubte nicht, daß er noch einmal aufstehen würde. Die Zeit, die er für Charlie gebraucht hatte, hatte gereicht. Ich ging zur Theke und goß mir einen Whiskey ein. Zwei Flaschen steckte ich in meinen Mantel , sowie das Geld aus den Zimmern und den Taschen. Ich ging zu Lynn, schloß ihre Augen. Dann kamen die Schaulustigen. Ich gab dem Sargmacher Geld, damit er Lynn anständig unter die Erde brachte. Dann bat ich ein paar kräftige Burschen für ein paar Dollar mein Klavier zu verladen, spannte meine zwei Braunen an und besorgte was zu essen. es war sechs Uhr Abends.
Die Abende mit Lynn waren schön gewesen, sie konnte vögeln und singen. Es war selten, daß man eine fand, die beides konnte. Ich wußte es. Die Klavierspieler hatten sie alle, irgendwann.
Grad, als ich die Stadt verlassen wollte, ich war schon fast am letzten Haus vorbei, da hörte ich jemand meinen Namen rufen „Elvid, Elvid, warte!“ Es war Susy. Die Tochter eines Farmers aus der Gegend. „Nimm mich mit, Elvid.“
Ich nickte, sie sprang auf meinen Wagen auf. Das war also die Neue. Ich grinste. Ich sah es vor mir. Wir würden zusammen Musik machen. Natürlich hatte sie eine schöne Stimme. Es konnte gar nicht anders sein. Und natürlich fickte sie gut. Sie würde die beste Nutte werden, die der Westen je gesehen hatte. Was anderes konnte selbst die schlimmsten Gangster dazu bewegen, genau in die Kneipe zu kommen, in die sie kommen sollten? Zwei Monate noch, dann würden wir in einem Saloon sitzen, wo sich die Cornwall – Brüder mit den Stamiills treffen würden. Und ich würde zu Susy sagen: „Geh hoch, mein Schatz, gleich wird es hier gefährlich.“
Oh ja, als Klavierspieler hatte man schon ein satanisch feines Leben...



Einstell-Datum: 2003-11-30

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.

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