Zauberformel, Bilderbuch-Dasein:
alles ist möglich!
Noch ist Dasein verzaubert.
Wunderliches, seltsames erfassen die Sinne, bewähren sich am Märchenhaften.
Ein Ton in irgendeiner Größe und dahinein in irgendeiner Größe - doch meistens Übergroß im Ungestüm - mehr Leben als je sein wird...
Worte, erwachsen gemacht am nachgeahmten Ernst.
Worte, noch wenig gebraucht, kleingesungen von lebensfrohen, bunten Tönen.
Erste neugierige Worte noch ungeübt, doch hingelebt zu fröhlichem, schelmischen Übermut. Nur notdürftig gebändigt an folgsamen Reimen.
Hochfliegende Töne, herübergeworfen aus unbefangenem Spiel, malen Feen, Zwerge, malen Riesen, malen Drachen in die schon mit Angst abgedunkelte Lebensfreude.
Atemlos aufgetürmte Töne.
Baustein auf Baustein, umrunden sie schützend letzte Unbekümmertheit –vergeblich...
Hochfliegende, spitz gezackte, rotgeränderte Töne, herübergeworfen von überspannten Saiten, überwinden jede Mauer der Verzauberung...,
fallen in wehrlose Herzen.
Gefälschte, nachgemachte Töne, hastig, heimlich geordnet von ratlosen Kindermündern. Verschämter Versuch eines neuen Zaubers.
Welche Melodie! Töne wie Waffen neben die Kindheit gelegt.
Haltlose Töne, herausgestürzt aus der Ordnung der Reime. Fast ein Schrei, reicht weit hinein in die noch unfertige Zukunft, geht hinein in das schon viel zu kleine Kinderlied, den verspielten Zauber zu suchen...
Geht hinein in diese unschuldige, farbenfrohe Seligkeit mit dem schweren Schritt des Begehrens.
Und Eigensinn lagert drohend zwischen den Tönen, bringt das Lied zum Schweigen.
Gebrochen vor Anstrengung ist das Räderwerk der Spieluhr.
Und die angefangene Melodie bleibt mutlos stehen.
Und hat doch nur eine Wahl: sich zu erfüllen.
Doch das Folgende ist noch zu groß und das Letzte schon verloren...
alles ist möglich!
Noch ist Dasein verzaubert.
Wunderliches, seltsames erfassen die Sinne, bewähren sich am Märchenhaften.
Ein Ton in irgendeiner Größe und dahinein in irgendeiner Größe - doch meistens Übergroß im Ungestüm - mehr Leben als je sein wird...
Worte, erwachsen gemacht am nachgeahmten Ernst.
Worte, noch wenig gebraucht, kleingesungen von lebensfrohen, bunten Tönen.
Erste neugierige Worte noch ungeübt, doch hingelebt zu fröhlichem, schelmischen Übermut. Nur notdürftig gebändigt an folgsamen Reimen.
Hochfliegende Töne, herübergeworfen aus unbefangenem Spiel, malen Feen, Zwerge, malen Riesen, malen Drachen in die schon mit Angst abgedunkelte Lebensfreude.
Atemlos aufgetürmte Töne.
Baustein auf Baustein, umrunden sie schützend letzte Unbekümmertheit –vergeblich...
Hochfliegende, spitz gezackte, rotgeränderte Töne, herübergeworfen von überspannten Saiten, überwinden jede Mauer der Verzauberung...,
fallen in wehrlose Herzen.
Gefälschte, nachgemachte Töne, hastig, heimlich geordnet von ratlosen Kindermündern. Verschämter Versuch eines neuen Zaubers.
Welche Melodie! Töne wie Waffen neben die Kindheit gelegt.
Haltlose Töne, herausgestürzt aus der Ordnung der Reime. Fast ein Schrei, reicht weit hinein in die noch unfertige Zukunft, geht hinein in das schon viel zu kleine Kinderlied, den verspielten Zauber zu suchen...
Geht hinein in diese unschuldige, farbenfrohe Seligkeit mit dem schweren Schritt des Begehrens.
Und Eigensinn lagert drohend zwischen den Tönen, bringt das Lied zum Schweigen.
Gebrochen vor Anstrengung ist das Räderwerk der Spieluhr.
Und die angefangene Melodie bleibt mutlos stehen.
Und hat doch nur eine Wahl: sich zu erfüllen.
Doch das Folgende ist noch zu groß und das Letzte schon verloren...