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Sprießen und Reifen in der Natur. Frühling und Sommer des Jahres,
beschenkt und betört meine Sinne.
Nach vorher kargen Monaten der Winterskälte und leblos scheinenden Natur.
Neues wird sich zeigen nach jedem Ende.
Es gibt kein bleibendes Ende, nur Wandlung von gewohntem und Vertrautem Sein.
Zeitenwechsel im Jahreszyklus von Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Deutlich erkennbar spür ich den Zykluswechsel zwischen Sommer und Herbst.
Die Wärme des Tages reicht nicht mehr für lauschige wärmende Nächte unterm
Sternenhimmel.
Die Tage werden spürbar kürzer und die Dunkelheit bekommt mehr Zeit für sich.
Erinnerungen an gerad Vergangenem, lassen das Herz erwärmen.
Blätter färben sich in vielerlei Farben, vom gewohnten Grün
ist nur noch wenig geblieben.
Den Sonnenschirm bereits verstaut auf dem Dachboden.
Jeder Sonnenstrahl wird jetzt ungefiltert aufgesogen.
Vorbei die Frühstückmorgende genießend im Garten.
Die Sommerdekoration wird verschiedentlich verstaut, an so manchem Orte.
Die Aufenthalte im Freien sind nicht mehr selbstverständlich und oft.
Gefühle von Umbruch und Begrenzung bahnen sich den Weg
in dieser herbstes Zeit.
Und doch kein Grund zur Trübsal, denn Erntedank sei gefeiert in dieser Zeit.
So bleibt die Vorfreude auf ein neues Erblühen der Natur.
Sei geduldig und dankbar für Erlebtes und für´s Sein.
Herbst sei uns willkommen.
Einstell-Datum: 2009-11-24
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung
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