zuerst: Erich Kästner (die traurigen Gedichte für verlorene Großstädter), da war ich etwa 16. dann: Thomas Bernhard (in manchen Zeiten sehr aufmunternd -> bedenklich!),
danach: Banana Yoshimoto ("meine" Autorin) und Haruki Murakami.
momentan: wieder mal "Frühlingserwachen" von Frank Wedekind (ist es normal sich mit 27 noch wie ein Teenie zu fühlen? -> jetzt erwache doch endlich, verdammter Frühling)
ich freue mich auf: Alfred Döblin
ich mag immer gerne: F. Scott Fitzgerald
und sehr zu empfehlen ist:
Russell Banks (v.a. "Gangsta Bone")