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Archiv klassischer Werke
 
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Wenn ich ein Vöglein wär Clemens von Brentano
Wenn ich ein Vöglein wär,
Und auch zwei Flüglein hätt,
Flög ich zu dir;
Weils aber nicht kann seyn,
Bleib ich allhier.
Bin ich gleich weit von dir,
Bin ich doch im Schlaf bei dir,
Und red mit dir;
Wenn ich erwachen thu,
Bin ich allein.
Es vergeht keine Stund in der Nacht,
Da mein Herze nicht erwacht,
Und an dich gedenkt,
Daß du mir viel tausendmal
Dein Herze geschenkt.
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Aus unseren
Buchrezensionen
 
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| Rosenberg, Martina: Mutter, wann stirbst du endlich Darf man sich wünschen, dass ein anderer Mensch sterben möge? Darf man hoffen, ja darum beten, dass ein kranker und unheilbarer Familienangehöriger endlich von seinem Leid erlöst wird, und damit auch eine Erlösung für die Angehörigen einleitet?
Schwierige Fragen sind das, die so lange theoretisch bleiben, wie man nicht in seiner …[...]
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Katharina, Saalfrank: Du bist ok., so wie du bist. Das Ende der Erziehung Als Super-Nanny ist sie über viele Jahre zwischen 2004 -2011 einem großen TV-Publikum bekannt geworden. Schon hier konnte sie ihre Kompetenz im Bereich der „Pädagogik bei Verhaltensstörungen“ unter Beweis stellen.
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| Alt, Franz: Auf der Sonnenseite Der grosse Abschied
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