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Literaturforum: Personenkonstellationen in Gesellschaftsromanen


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Forum > Literaturgeschichte & -theorie > Personenkonstellationen in Gesellschaftsromanen
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 Thema: Personenkonstellationen in Gesellschaftsromanen
Gast873
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10. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 21:32 Uhr

LOL

der grelle egoismus hat nichts mit der bildung an der hochschule zu tun, obschon er da immer öfter auch sehr fortgeschritten zu tage tritt, sondern mit der egozentrischen anmaßung, dass die welt sich immmer nur um einen selbst dreht. oder unter dem terminus technicus auch bekannt als: der solipsismus. diese haltung ist nicht gesellschaftsfähig, und in diesem thread geht es um gesllschaftsromane, oder nicht?

gruß,
die wirklichkeit ist vernünftig und der hegel aber verrückt und ganz bescheiden!

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Der_Geist
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11. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 21:34 Uhr

Zitat:

der grelle egoismus...

Thema verfehlt, es ging nicht um Egoismus, sondern um Individualität.

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Gast873
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12. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 21:42 Uhr

der a-tomismus kann nicht stellvertretend für das ganze stehen.

gruß,
demokrit

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Gast873
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13. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 21:44 Uhr

individuum = lat. unteilbar
atom = gr. unteilbar

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Der_Geist
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14. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 21:49 Uhr

Du kannst Dich jetzt winden, wie Du willst: Hermes hat Recht, Du nicht. Sieh es ein!

Mein ewiger Familienroman bleibt Anna Karenina (um zum Thema was beizutragen), Ausgabe 1950er Jahre, gelesen vorwiegend nachts bei Kerzenlicht. Ob es der Inhalt war, oder die Leseatmosphäre, was sich mir eingeprägt hat, das möchte ich nicht bewerten. Jeder soll selbst entscheiden, was er lesen möchte.

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Der_Geist
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15. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 21:53 Uhr

Zitat:

der a-tomismus kann nicht stellvertretend für das ganze stehen.

Danach hat ja hier gerade niemand gefragt, nach dem Ganzen.

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Gast873
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16. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 22:02 Uhr

Zitat:

(um zum Thema was beizutragen)

die spaßgesellschaft dankt, ob des schönen buchtitels, der auch von mir hätte sein können ;-)

und um zum obigen zitat in diesem beitrag ebenfalls was sinnvolles beizusteuern:

natürlich: "100 jahre einsamkeit" von marquez! großartige familiengeschichte!

gruß,
kollege borges

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Der_Geist
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17. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 22:04 Uhr

Nebenfrage: seit wann schreibst Du eigentlich nur noch klein?

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Der_Geist
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18. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 22:09 Uhr

Zitat:

Beim Lesen solcher Werke fällt es mir insbesondere am Anfang schwer, hier einen Überblick zu bekommen und alle und jeden auseinander zu halten...die Fülle von Charakteristika einzuordnen und ihre "Situierung" im Strang der Handlung festzustellen. Geht´s euch auch so?

Um´s zurechtzurücken und zum Ausgangspunkt des Threads wirklich zurückzukommen: Nein, so lese ich nicht. Ich lese eher sprachorientiert. Welche Person zu einer anderen in welchem Verhältnis steht, interessiert mich nicht so sehr. Sonst müsste ich Pynchon zehn Jahre mit Notizblock lesen. Oder Dante. Oder Joyce. etc.

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Hermes
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19. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 15.06.2008 um 00:16 Uhr

Diese Nachricht wurde von Hermes um 00:16:53 am 15.06.2008 editiert

Zitat:

Ich gehe das Risiko ein, dass mir Romane empfohlen werden, die nicht meinen Wünschen entsprechen. Da ich noch ein Küken auf dem Gebiet der Literatur bin, wäre mir eine fremde Meinung eine gute Hilfe, einfach um mich etwas besser orientieren zu können.

Mich umweht zwar der Hauch des diffusen Halbwissens, jedoch hat mich "Sturmhöhe" von Emily Bronte unheimlich aufgewühlt. Unbedingt dazu als Einstimmung "Wuthering Heights" von Kate Bush hören. Auch ein bißchen Recherche im Internet nach diesem unwirtlichen Ort in Nordengland schadet nicht.


Diffuses Halbwissen.
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