Oft wünschte ich mir, ich wäre nicht allein
Doch bei euren Worten bleibe ich stumm
Es scheint als hätte alles keinen Sinn
Oft wünschte ich mir frei zu sein
Verfluche die Stimmen um mich herum
Denn des Nachts bin ich was ich bin.
Die dunkle Nacht beruhigt meine Seele
Doch bald schon graut mir der Morgen
Wer bin ich dass ich die Sonne nicht sehe?
Getrieben von Einsamkeit und Sorgen
Finde ich die Stille in der Dämmerung
Ich sehe in ihr die Schatten meiner Erinnerung
Des Nachts wünschte ich es könnte anders sein
Verfluche die Stille um mich herum
Sage mir, das alles hat einen Sinn
Doch dann kommt der Tag und ich bin wieder allein
Und warte voll Sehnsucht auf die Dämmerung
Denn des Nachts bin ich was ich bin
© Katrin Bock / 2000
Doch bei euren Worten bleibe ich stumm
Es scheint als hätte alles keinen Sinn
Oft wünschte ich mir frei zu sein
Verfluche die Stimmen um mich herum
Denn des Nachts bin ich was ich bin.
Die dunkle Nacht beruhigt meine Seele
Doch bald schon graut mir der Morgen
Wer bin ich dass ich die Sonne nicht sehe?
Getrieben von Einsamkeit und Sorgen
Finde ich die Stille in der Dämmerung
Ich sehe in ihr die Schatten meiner Erinnerung
Des Nachts wünschte ich es könnte anders sein
Verfluche die Stille um mich herum
Sage mir, das alles hat einen Sinn
Doch dann kommt der Tag und ich bin wieder allein
Und warte voll Sehnsucht auf die Dämmerung
Denn des Nachts bin ich was ich bin
© Katrin Bock / 2000