
|
Archiv klassischer Werke
 
|
Soneto Federico García Lorca
Yo sé que mi perfil será tranquilo
en el musgo de un norte sin reflejo.
Mercurio de vigilia, casto espejo
donde se quiebra el pulso de mi estilo.
Que si la yedra y el frescor del hilo
fue la norma del cuerpo que yo dejo,
mi perfil en la arena será un viejo
silencio sin rubor de cocodrilo.
Y aunque nunca tendrá sabor de llama
mi lengua de palomas ateridas
sino desierto gusto de retama,
libre signo de normas oprimidas
seré en el cuerpo de la yerta rama
y en el sinfín de dalias doloridas.
Hinweis: Sollte der
obenstehende Text wider unseres Wissens nicht frei von
Urheberrechten sein, bitten wir Sie, uns umgehend darüber zu
informieren. Wir werden ihn dann unverzüglich entfernen.
|
|
Aus unseren
Buchrezensionen
 
Jabotinsky, Vladimir: Die Fünf „Die Erinnerung trügt häufig“, schreibt Vladimir Jabotinsky und das Übrige würde er – wenn es nötig wäre – einfach hinzudichten, so fügt er es schelmisch seinem Vorwort zu seinem eigenen Roman noch hinzu. Die wahre Leidenschaft des Erzählers sei ohnehin die Linguistik, und sicherlich würde der Familienroman über die …[...]
-> Rezension lesen
|
| Hanson, Dian: The Little Book of Butts - The Tiny Tome of Tasty Tush Hätten wir keinen Hintern, würden wir pausenlos auf die Schnauze fallen, das betont der Biologe Dennis Bramble, wenn auch in anderen Worten. Für Pygomane ist das eher etwas rundliche Körperteil, das oft mit Obst wie Äpfeln oder Bananen verglichen wird, Teil der menschlichen Kulturgeschichte, denn schon vor 40000 Jahren hätten es …[...]
-> Rezension lesen
|
Manara, Milo: Click! Außer Kontrolle Werkausgabe 11 „Wenn Sie nicht so umweltbewusst wären, könnten Sie sich jetzt in ein Auto setzen, anstatt mit dem Fahrrad durch die ganze Stadt zu fahren und allen ihren Arsch zu zeigen“, hänselt der Mann namens „Faust“ - aber nicht der von Goethe – die Journalistin Claudia Christiani, die Hauptdarstellerin von „Il Gioco 1 – 2“, wie …[...]
-> Rezension lesen
|
| Coelho, Paulo: Die Schriften von Accra Auf dieses neue Buch von Paulo Coelho war ich sehr gespannt, denn seine letzten Romane haben mich nicht immer vollständig überzeugt.
Doch mit „Die Schriften von Accra“, das sei gleich zu Anfang bemerkt, ist er wieder zu seinen eigenen Quellen zurückgekehrt, die ihn seit dem Buch „Der Alchimist“ so berühmt gemacht haben und …[...]
-> Rezension lesen
|
|
|