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Nächtens am Berghang
unter dem Himmelsgewölbe:
Sterneblinken zum Gesang der Zikaden,
und diese vibrierende Stille an Göttlichkeit.
Armumschlungen
lagen wir nebeneinander,
und der Duft des Lorbeers verriet,
was uns die Mädchen ins Ohr flüsterten.
Die Nacht war kühl, doch eine milde Wärme
übergoss unsere Wangen.
Niemand wusste, was der Andere dachte,
doch jedem war alles klar.
Trunken von Sehnsucht
tanzten die Falter,
und dann dieses vereinsamte
Kläffen der Hunde im Tal.
Einstell-Datum: 2011-08-13
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung
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