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Ih spüre...dieseN zorn..dieseN unbeschreiblich großen Hass auf alles & jeden...verhülllt mein herz in ein tiefes schwarz voller trauer. Einsamkeit wird mein freund... angst meine zukunft. Ein falsches lächlen...deckt meine gedanken dessen einem massenmörder gleichen. Einem massenmörder der scih die ausrottung seiner selbst & jedes lebewesen dieser befindlichen welt zur aufgabe seines lebens gemacht hat. Sich dadurch nach jahren der hoffnungslosigkiet endlich sein ziel...seine lebensaufgabe gesetzt hat. Töten. Alles & jeden.
Der gedanke lässt mir einem kalten schauer über dne rücken laufen, doch...es ist so wie es ist...& es wird nie wieder so sein wie es war.
Grausam..& doch voller gefühl. Gefühl des selbsthasses...gefühl der trauer...gefühl der einsamkeit...gefühl der hoffnungslosigkeit gegenüber dem was geschieht & was noch geschehen werde. Diese angst...diese angst vor der zukunft. Sie lässt mich in gedanken mich selbst aufschlitzen...schmerzvoll. Die sonne wiegt sich so langsam wieder hinauf zum horizont....ein gähnen durchzieht meinen ganzen körper. Gehe raus..nehm mir 2 messer mit ..menschen gehen an mir vorbei..Gedanken des massenmörders wekcen sich in mir..die lust zum abstechen, doch die müdigkeit überrennt mich...leg die messer zur seite..leg mich auf die straße des vergessenseins. Schlafe in ruhe & frieden ein...ein schöner schlaf...ein wunderbares gefühl. Ich träume ...von menschne..wie sie sich selbst verletzten..sich in die arme beißen sich krartzen, sich verletzten..voller im blutrausch..ich schau gespannt zu. Einer dieser bietet mir ein messer an...ein messer dessen umfang alles erdenkliche von weiten übertrifft.! Ich probiere es an mr selbst aus...eine kleine berühung..reicht aus mir eine schramme von großem ausmaßes zu erschaffen. Ich leck das blut ab...es schmeckt so wunderbar toll...kriege lust auf mehr. Schneid mir dne finger ab...es spritz förmlich das ganze blut hinaus..hinaus aus mein körper in die welt der menschen hinein. Ich wache auf..ich hab ein messer in der hand...um mic herrum fließt blut..Mein Blut! Ich spüre wie das ende naht...war es kein traum? was hab ich mir angetan? wieso ist das leben so unfair? wieso muss ich jetzt sterben.? wieso darf ich nicht weiterleben? wieso.? Wieso nur...wieso nur hab ich das alles verdient...dieses unbeschreibbare gefühl dieser einsamkeit...dieses verlassen werden von alles. Warum lässt ihr mich allein in dunkelheit.? Warum ? Ein licht...ein wunderschönes licht dessen unbeschreibliche schöne farbe mich fasziniert. Ich sterbe, doch nun ist es endlich vorbei...der jahrelange schmerz...dieser schmerz...dieses gefühl..alles neigt sich dem ende zu...dem ende eines verzweifelten menschen der sich seiner selbst nicht klar wurde...
Einstell-Datum: 2013-09-29
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung
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