(Variante 1 - umstritten)
In gierigem Verlangen sich
die Wogen schwer gen Ufer neigten,
und, als sie ihre Kräfte zeigten,
die eine doch der anderen glich.
Im Toben sie den Fels, der stumm,
und dem missfiel dieses Gebaren,
so diesen gänzlich übersahen,
umspülten sie sein Kleid darum.
Als wären sie allein erhaben
und könnten Ufer untergraben,
begruben sie den weißen Sand,
und glaubten, nun würd keiner wagen,
sie jemals mehr niederzuschlagen,
doch ist´s der Fels, der widerstand!
MB (26.01.2008)
(Variante 2)
In gierigem Verlangen sich
die Wogen schwer gen Ufer neigten,
und, als sie ihre Kräfte zeigten,
die eine doch der andern glich.
Im Toben um dem Fels, der stumm,
und dem missfiel dieses Gebaren,
so elitären Schein zu wahren,
umspülten sie sein Kleid darum.
Als wären sie allein erhaben
und könnten Ufer untergraben,
begruben sie den weißen Sand,
und glaubten, nun würd keiner wagen,
sie jemals mehr niederzuschlagen,
doch ist´s der Fels, der widerstand!
MB (26.01.2008)
In gierigem Verlangen sich
die Wogen schwer gen Ufer neigten,
und, als sie ihre Kräfte zeigten,
die eine doch der anderen glich.
Im Toben sie den Fels, der stumm,
und dem missfiel dieses Gebaren,
so diesen gänzlich übersahen,
umspülten sie sein Kleid darum.
Als wären sie allein erhaben
und könnten Ufer untergraben,
begruben sie den weißen Sand,
und glaubten, nun würd keiner wagen,
sie jemals mehr niederzuschlagen,
doch ist´s der Fels, der widerstand!
MB (26.01.2008)
(Variante 2)
In gierigem Verlangen sich
die Wogen schwer gen Ufer neigten,
und, als sie ihre Kräfte zeigten,
die eine doch der andern glich.
Im Toben um dem Fels, der stumm,
und dem missfiel dieses Gebaren,
so elitären Schein zu wahren,
umspülten sie sein Kleid darum.
Als wären sie allein erhaben
und könnten Ufer untergraben,
begruben sie den weißen Sand,
und glaubten, nun würd keiner wagen,
sie jemals mehr niederzuschlagen,
doch ist´s der Fels, der widerstand!
MB (26.01.2008)