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Literaturforum: François Villon II


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Forum > Lyrik > François Villon II
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 Thema: François Villon II
mande
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Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 30.08.2007 um 09:57 Uhr

François Villon II
(Mande)

Der Mond
ist aufgegangen.
Drei Gesellen
sind gehangen,
in seinem
milden Licht.

Der Tod
steht schwarz
und schweiget.
Und der Teufel
geiget,
unterm Hochgericht.

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LX.C
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1. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 30.08.2007 um 12:43 Uhr

Gefällt mir super, wenn ich das so platt unkritisch aber wohlwollend gefühlt ausdrücken darf.


.
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mande
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2. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 30.08.2007 um 13:28 Uhr

Mon cher ami, LX.C
ich muss zugeben, von dein Lob, ich freue mich sehr.
Vielleicht du kannst doch noch kritisch etwas sagen dazu. hab ein Gefühl so, na, weiss nicht...
Wie du hast bemerkt, habe ein wenig Matthias Claudius zu Hilfe genommen.
P.S.:
Wenn ich ein statement mache, grammaticalisch auf eigene Verantwortung. Bei einstellen von Gedichte und Geschichten, ich bekomme Hilfe.
Sage nur deshalb, weil man sich könnte wundern über den Unterschied.

Mit Grüssen,
Mande

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LX.C
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3. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 30.08.2007 um 16:24 Uhr

[Quote]Vielleicht du kannst doch noch kritisch etwas sagen dazu.[/Quote]

Nein, wieso sollte ich kritisieren, um des Kritisierens Willen.
Würde ich ja mein eigenes Urteil in Frage stellen.
Es gefällt mir so wie es dort steht.


.
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mande
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4. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 30.08.2007 um 16:33 Uhr

Klar.
War nicht ganz klug von meine Bemerkung.
Mit Grüssen,
Mande

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5. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 30.08.2007 um 23:01 Uhr

Dein Gedicht beschäftigt mich immer noch. Ich muss bei diesem unentwegt an die Einleitung von Hugos "Der letzte Tag eines Verurteilten" denken. Hast du die Einleitung vorliegen? Wollte gerade daraus zitieren. Aber ich lasse es nun doch lieber, sonst kann am Ende hier keiner schlafen.


.
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mande
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6. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 31.08.2007 um 06:42 Uhr

Ja, gute Idee mich aufmerksam zu machen auf ´Le dernier jour d´un condamné.
Werde wenn wir sind wieder in die Stadtwohnung das Buch in die Hand nehmen.
Nein, bei dem Verfassen von das Gedicht habe nicht bewusst an Hugo gedacht. Vielmehr ich beschäftige mich seit langem mit die Person François Villon.
Um zu ihm zu gelangen, man muss lesen seine Werke in der Sprache von seine Zeit. Wir wissen, ausser einigen Documenten, die ihn erwähnen fast nichts von ihm. So gut die Nachdichtungen sind von Zech, sie haben nichts mit François Villon zu schaffen.
Ebenso wenig die melodramatischen Auftritte von ein Kinsky.
Es hat zwar gegeben ein François Villon, doch ob sie auch sind von ihn, es ist nicht 100% von Sicherheit.
Wie auch sei. Wer nicht des französischen/altfranzösischen ist mächtig, hat doch gute Möglichkeit François Villon kenenzulernen.
Habe vor einige zeit entdeckt und ist auch mir noch grosse Hilfe
´François Villon, Das kleine und das Grosse Testament´.
Es ist altfranzösich/deutsch.
Und das deutsche ist wörtlich wiedergegeben.
Mag die poetische Qualität ein wenig vieleicht leiden darunter, aber ist authentisch.
Und es ist veröffentlicht bei Reclam. Vieleicht es gibt es noch
Wer sich interessiert für François Villon und von seine Zeit, ja, er sollte lesen es.
Doch wenn ich wieder bin in die Stadt, werde Hugo mir wieder in die Hand nehmen.

Wünsche dir noch von ein angenehmes Wochenende.
Wir werden, wenn es aushält mein Kreutz, Pilze sammeln gehen.

Mit Grüssen,
Mande

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LX.C
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7. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 31.08.2007 um 12:37 Uhr

[Quote]Nein, bei dem Verfassen von das Gedicht habe nicht bewusst an Hugo gedacht. Vielmehr ich beschäftige mich seit langem mit die Person François Villon.[/Quote]

Ja, das ist schon klar. Sind ja auch zwei verschiedene Zeiten. Ich wollte damit auch nur ausdrücken, dass mich diese Assoziation geplagt hat.


.
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