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Autor
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Thema: Juni 2009
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LX.C
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seit dem 07.01.2005
 
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| Eröffnungsbeitrag |
Abgeschickt am: 10.06.2009 um 15:38 Uhr |
Diese Nachricht wurde von LX.C um 15:45:40 am 10.06.2009 editiert
Salinger - Der Fänger im Roggen
und
Büchner-Preis-Reden 1951-2008
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Der_Stieg
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seit dem 08.08.2008
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| 1. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 10.06.2009 um 21:57 Uhr |
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LX.C
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| 2. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 10.06.2009 um 23:45 Uhr |
Kannte ich nicht, nein, wollte noch nicht mal Salinger lesen. Aber ich hab auf meine Magazinbestellung warten müssen und das Buch wurde ausgesondert, das Wetter war schön, der Park auch, so kam es dann dazu. Habe trotzdem bei jedem Satz ein Gefühl von Zeitverschwendung, weiß auch nicht.
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Gast873
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seit dem 22.06.2006
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| 3. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 15.06.2009 um 02:43 Uhr |
ich hör momentan lieber zu.
z.b. meisenmann
gruß,
nullfreude
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LX.C
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| 4. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 21.06.2009 um 23:21 Uhr |
Zitat:
Salinger - Der Fänger im Roggen
Man liest den Titel ständig in irgendwelchen Lieblingsbuchlisten. Und man macht sich eine völlig falsche Vorstellung, wenn man den Titel betrachtet. Zudem erscheint er einem so modern wie kürzlich veröffentlicht, vielleicht weil er ständig irgendwo auftaucht, dabei ist das Buch aus den 50er Jahren. Mir ging es bisher jedenfalls immer so. Mich würde mal ernsthaft interessieren:
Habt ihr das Buch gelesen? Und wie alt wart ihr da?
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Der_Stieg
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| 5. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 21.06.2009 um 23:34 Uhr |
Zitat:
Habt ihr das Buch gelesen? Und wie alt wart ihr da? Zum ersten Mal in der Schule, vielleicht so mit 15 - 17, später nochmal im Mittelalter. Nie identifiziert damit gewesen, aber voller Faszination darüber (im Mittelalter natürlich die Hintergründe aufgelaufen besser kennend), wie man mit so nem schmalen Ding es geschafft haben kann.
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LX.C
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| 6. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 22.06.2009 um 14:36 Uhr |
Zitat:
aber voller Faszination darüber (im Mittelalter natürlich die Hintergründe aufgelaufen besser kennend), wie man mit so nem schmalen Ding es geschafft haben kann.
Du meinst, wie dieser Roman so ein für den Autor aussorgender Welterfolg werden konnte?
Ich kann’s ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Jede Generation schreibt doch ihre Fibel der Pubertät.
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Der_Stieg
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| 7. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 22.06.2009 um 15:40 Uhr |
Zitat:
Du meinst, wie dieser Roman so ein für den Autor aussorgender Welterfolg werden konnte? Ja, genau das.
Zitat:
Ich kann’s ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Kann man vom Verstand her auch nicht; man kann höchstens im Nachhinein was hineininterpretieren, also, wieso das so erfolgreich war/ist, das Büchle. Multifaktoriell hat da wohl zugunsten des Autors alles auf den Punkt gepasst. Na, und wenn´s dann mal passt, dann wollen´s natürlich alle lesen.
Auf die eigene Schreibe bezogen: man sollte sich wohl wirklich keinen abbrechen, einfach sein Ding machen, denn planbar ist solch ein Erfolg nicht. Düsen auf, und volle Kanne drauflos. So mach ich´s jedenfalls, für meinen Bereich, und fühl mich wohl dabei.
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LX.C
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| 8. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 22.06.2009 um 23:40 Uhr |
Na ja, so einfach ist es dann vielleicht doch nicht. Schaut man genauer hin, dann stellt man schon fest, dass das Buch in einem gewissen Traditionszusammenhang steht. Allein aus unserer Sicht von Musils Zögling Törless, Walsers Jakob von Gunten bis hin zu Leberts Crazy.
Was ich ausgesprochen interessant finde, ist, dass Bukowski dieses Buch in jungen Jahren hat lesen können, noch bevor er seinen Durchmarsch startete. Was meinst du, was er darüber gesagt hätte?
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LX.C
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| 9. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 22.06.2009 um 23:44 Uhr |
Salinger ist nur ein jahr älter als Bukowski. Was hat der geschrieben? Womit hat er seine Zeit verschwendet?
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