Ich mag den Tag, ebenso wie die Nacht
Des Tags ruht mein Herz hinter Holz,
des Nachts wandert mein Körper durch den Schleier der Dunkelheit
Des Tags fürchte ich die Sonne, jedoch nicht das Licht
Des Nachts fürchte ich die Jäger, jedoch nicht die Jagd
Des Tags sind meine Augen geschlossen
Jedoch nicht mein Verstand
Des Nachts ist mein Hunger gestillt, jedoch nicht mein Durst
Den Tag verlebe ich, die Nacht erlebe ich
Doch weder bei Tag, noch bei Nacht habe ich das Glück gefunden
Und so streichen die Jahre und die Suche nach einem Gleichgesinnten
Scheint in der Ewigkeit zu versinken doch die Ewigkeit bedeutet nichts,
Wenn man weder Tag noch Nacht liebt oder fürchtet
Doch solange die Ewigkeit andauert,
Solange wird auch mein Seelenloser Körper durch die Welt wandern
Des Tags ruht mein Herz hinter Holz,
des Nachts wandert mein Körper durch den Schleier der Dunkelheit
Des Tags fürchte ich die Sonne, jedoch nicht das Licht
Des Nachts fürchte ich die Jäger, jedoch nicht die Jagd
Des Tags sind meine Augen geschlossen
Jedoch nicht mein Verstand
Des Nachts ist mein Hunger gestillt, jedoch nicht mein Durst
Den Tag verlebe ich, die Nacht erlebe ich
Doch weder bei Tag, noch bei Nacht habe ich das Glück gefunden
Und so streichen die Jahre und die Suche nach einem Gleichgesinnten
Scheint in der Ewigkeit zu versinken doch die Ewigkeit bedeutet nichts,
Wenn man weder Tag noch Nacht liebt oder fürchtet
Doch solange die Ewigkeit andauert,
Solange wird auch mein Seelenloser Körper durch die Welt wandern