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Autor
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Thema: Einklang mit Weltall
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Nannophilius
Mitglied
966 Forenbeiträge seit dem 01.06.2004
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Eröffnungsbeitrag |
Abgeschickt am: 02.03.2005 um 11:09 Uhr |
Weswegen hält mich auf ein Wohlklang überall lange,
Lässt mich verfallen in seinen mystischen Zauber?
Weshalb beruhigt die Musik mein Gemüt jedes Mal
In diesem stresshochschwangeren Großstatdleben?
Im Nu hüllen die harmonischen Töne ein den Körper,
Stimmen allmählich manche Misstöne vom Herzen,
Bringen die Seele in schönsten Einklang mit Weltall.
Dann steht sie im vollkommensten Elysiumsklange.
Seoul, den 2. März 2005
Hungki Park alias Nannophilius
Leide nicht bewusst, sondern freue dich! Vergeude nichts, sondern erlebe alles!
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bodhi
Mitglied
741 Forenbeiträge seit dem 08.12.2004
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1. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 12.03.2007 um 21:37 Uhr |
Wegen des primären auditiven Cortex? ;)
Endogenen Opiaten ausgeschüttet, passend zur individuellen Hirnstruktur, kriechend durch die Windungen...
Heino für den einen, Rock´n´Roll für den zweiten, Beethoven für den nächsten, die Ubahn in der Großstadt für den weiteren, das Graswachsen für den anderen, die Sphären für ...
Was für ein Klang...
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Arjuna
Mitglied
485 Forenbeiträge seit dem 27.02.2007
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2. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 13.03.2007 um 08:04 Uhr |
Zuviel stresshochschwangere Misstöne!
Ein neuer Lyrik-Urknall muss her.
gruß,A.
- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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Frau_Penny
Mitglied
1 Forenbeitrag seit dem 28.03.2007
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3. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 28.03.2007 um 22:55 Uhr |
Zitat:
Ein neuer Lyrik-Urknall muss her.
BUMM!
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Arjuna
Mitglied
485 Forenbeiträge seit dem 27.02.2007
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4. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 29.03.2007 um 07:45 Uhr |
Liebe Frau_ Penny
Davon bin ich gerade aufgewacht.
Konnten Sie nicht ein bisschen leiser urknallen?
- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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mala
Mitglied
128 Forenbeiträge seit dem 03.12.2006
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5. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 29.03.2007 um 12:53 Uhr |
Wurde das hier tatsächlich 2 Jahre nach Erscheinen (bereits) kommentiert? Ich bin verblüfft !
:))
@ Autor:
Die Syntax holpert sehr.
Ein überschwengliches Gefühl beim Hören von Musik. Aber reicht das für ein Gedicht?
Vielleicht mit anderen Metaphern und der Auflösung (dass es sich um das Musikhören handelt, zum Schluss? *schulterzuck*
Grüße
mala
Es gibt nichts, was es nicht gäbe, und nichts ist weniger ergründbar als die Komplexität und der Facettenreichtum zwischenmenschlicher Beziehungen, und seien es Liebesbeziehungen.
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