17. Juli 2025
Es ist ein bisschen wie Dschungel
in unserem Gärtchen.
Keine Tomaten,
keine Radieschen,
nichts Essbares –
außer dem Giersch
im Frühling,
ein wunderbarer Spinat
sozusagen.
Ach ja, ein paar Kräuter noch,
ein wenig Schnittlauch,
immer noch ein paarmal
der wunderbare Dos(ch)t,
ein bisschen – allerdings kaum
von mir benützt beim Kochen
des Mittagsessens – Brennnesseln,
ein bisschen auch noch für den Tee
ein paar Kräutlein.
Sonst jetzt im Sommer
kaum noch blühende Pflanzen
auf dem Boden;
aber blühende Büsche:
Rosen, gelb und lachsfarben,
Hortensien, allerdins mit Blüten
auf der hausabgelegenen Seite
dieses Jahr.
Dann noch Hibiskus,
jetzt immer mehr,
und noch ein paar Blüten
der Weigelie.
Sonst ist es jetzt
ein Dschungel
(wie gesagt)
aus Haselnuss
(üppig)
und zwei Birken,
(noch üppiger)
und Gehölz an der Grenze,
an der man nach ein paar Schritten ankommt.
Es ist ein bisschen wie Dschungel
in unserem Gärtchen.
Keine Tomaten,
keine Radieschen,
nichts Essbares –
außer dem Giersch
im Frühling,
ein wunderbarer Spinat
sozusagen.
Ach ja, ein paar Kräuter noch,
ein wenig Schnittlauch,
immer noch ein paarmal
der wunderbare Dos(ch)t,
ein bisschen – allerdings kaum
von mir benützt beim Kochen
des Mittagsessens – Brennnesseln,
ein bisschen auch noch für den Tee
ein paar Kräutlein.
Sonst jetzt im Sommer
kaum noch blühende Pflanzen
auf dem Boden;
aber blühende Büsche:
Rosen, gelb und lachsfarben,
Hortensien, allerdins mit Blüten
auf der hausabgelegenen Seite
dieses Jahr.
Dann noch Hibiskus,
jetzt immer mehr,
und noch ein paar Blüten
der Weigelie.
Sonst ist es jetzt
ein Dschungel
(wie gesagt)
aus Haselnuss
(üppig)
und zwei Birken,
(noch üppiger)
und Gehölz an der Grenze,
an der man nach ein paar Schritten ankommt.

