Das Bataillon Asiatischer Hornissen zieht gen Südfrankreich, Côte d´Azur oder Monaco oder so.
Der Buntspecht trägt Parka.
Wen du bis heute nicht gebumst hast, bumst du dieses Jahr nicht mehr.
Auch das Licht zieht sich zusehends zurück.
Wieder eingeführt wird die Wehrpflicht; schon suchen Eltern nach Verstecken für ihre Nachkommen. Die Welt kriegt; wann tat sie es nicht.
Erinnerungen an meine Marineflucht tauchen mir auf. Damals schrieb ich ein Gedicht, das hieß Fort fort Flucht und beinhaltete Zeilen wie
Fort von der Ostsee, der rotbraungeziegelten
Fort von «Verstanden?», fort von «Jawoll!»
…
Halte den Koffer fest!
…
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weiß ich auswendig nicht mehr, und das Gedicht, mit Maschine auf Löschpapier getippt, fiel, wie so manch Eigenschriftliches, meinem Rückbauwahn zum Opfer.
Für meinen alten Corsa (R. I. P.) bekam ich einen Verwertungsnachweis von jemandem, der das beruflich macht.
Mein neues Auto hat einen Bordcomputer, verflucht, bin letztendlich doch nicht drumrumgekommen. Wir werden berichten (wenn es gut läuft: nicht).
Die alte Frau, wollbemützt, schiebt die ältere Frau, wollbemützt, im Rollstuhl durchs Laub. Beide klaglos, die Gesichter Wachs.
Kastanienfiguren sind gebastelt. Kürbisse sind ausgehöhlt und leuchten durch Löcher.
Die Ernte dankt.
Die Heizung heizt gewartet, der Wärmetauscher wurde getauscht: er tat es nicht mehr (die Wärme tauschen).
Schon bald wird der blinde Kater im Schnee spielen.
Schon bald werden Enkelinnen auf Schlitten sitzen und gezogen werden.
Schon bald werden Kunstlichtmeere und Sentimentalchöre aus allen Äthern Löcher in die Brustkörbe reißen. Das wird nicht meine Hochzeit sein.
Ich warte auf dich.
Komm und wir vergrienen die Nacht, bis uns die Bluebird-Füller aus den Fingern fallen.
Der Buntspecht trägt Parka.
Wen du bis heute nicht gebumst hast, bumst du dieses Jahr nicht mehr.
Auch das Licht zieht sich zusehends zurück.
Wieder eingeführt wird die Wehrpflicht; schon suchen Eltern nach Verstecken für ihre Nachkommen. Die Welt kriegt; wann tat sie es nicht.
Erinnerungen an meine Marineflucht tauchen mir auf. Damals schrieb ich ein Gedicht, das hieß Fort fort Flucht und beinhaltete Zeilen wie
Fort von der Ostsee, der rotbraungeziegelten
Fort von «Verstanden?», fort von «Jawoll!»
…
Halte den Koffer fest!
…
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weiß ich auswendig nicht mehr, und das Gedicht, mit Maschine auf Löschpapier getippt, fiel, wie so manch Eigenschriftliches, meinem Rückbauwahn zum Opfer.
Für meinen alten Corsa (R. I. P.) bekam ich einen Verwertungsnachweis von jemandem, der das beruflich macht.
Mein neues Auto hat einen Bordcomputer, verflucht, bin letztendlich doch nicht drumrumgekommen. Wir werden berichten (wenn es gut läuft: nicht).
Die alte Frau, wollbemützt, schiebt die ältere Frau, wollbemützt, im Rollstuhl durchs Laub. Beide klaglos, die Gesichter Wachs.
Kastanienfiguren sind gebastelt. Kürbisse sind ausgehöhlt und leuchten durch Löcher.
Die Ernte dankt.
Die Heizung heizt gewartet, der Wärmetauscher wurde getauscht: er tat es nicht mehr (die Wärme tauschen).
Schon bald wird der blinde Kater im Schnee spielen.
Schon bald werden Enkelinnen auf Schlitten sitzen und gezogen werden.
Schon bald werden Kunstlichtmeere und Sentimentalchöre aus allen Äthern Löcher in die Brustkörbe reißen. Das wird nicht meine Hochzeit sein.
Ich warte auf dich.
Komm und wir vergrienen die Nacht, bis uns die Bluebird-Füller aus den Fingern fallen.

