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Die Märchen-Probe
Autor: Gerd Stargard · Rubrik:
Erzählungen

In jener Zeit erfuhren die Menschen, dass ein Sputnik die Erde umkreiste: Ein künstliches Gestirn, dass meine Phantasie anregte. Aber ich sah ihn nicht am Himmel, denn ein dichter Nebel blockierte mir die Sicht. Der Winter begann sehr früh. In unserer Wohnung war es feucht und kalt. Mein Atem glich dem Rauch, der aus den Schornsteinen der Häuser zum Himmel empor kroch. Ich sah die wunderschönen Eisblumen, die der Frost auf die Fenster malte. Diese kalte Pracht wog jedoch die Wärme nicht auf, nach der ich mich sehnte. Ich trug bereits einen dicken Pullover, den mir die Mutter gestrickt hatte. Die Mutter lag noch im Bett. Sie hatte mich nicht geweckt, um mich wie üblich in den Kindergarten zu schicken. Sie lief wie ein Uhrwerk durch den ganzen Tag: Präzise und zuverlässig, doch dieses Mal rührte sie sich kaum in ihrem Bett! Mein Frühstück stand noch nicht auf dem Tisch. Die Stille wirkte für mich bedrohlich. Ich hörte nur die Küchenuhr, die so gefährlich wie eine Zeitbombe tickte!
Wir waren alleine in der Wohnung. Der Vater war für einige Wochen aus dienstlichen Gründen verreist. Die Mutter hätte ihn zwar anrufen können, aber dazu erst mal die Augen aufmachen, aus dem Bett heraus kriechen und sich ankleiden müssen. Sie konnte ihn jedoch nicht in einer Telefonzelle anrufen oder zumindestens erfahren, wer im Haus ein Telefon hatte. Ich wünschte mir, dass die Mutter ihre Augen wieder öffnete. Plötzlich schlug sie auch die Augen auf und schaute mich so an, als überlegte sie, wer ich überhaupt sei. Sie erkannte mich jedoch an meiner Stimme wieder. Ich hörte, dass sie über Schmerzen klagte. Sie fühlte sich zu schwach - und ich war nicht stark genug, um sie beim Aufstehen aus dem Bett zu heben.
Die Lebensmittel waren restlos aufgezehrt. Ich brauche deine Hilfe, sagte die Mutter mit krächzender Stimme. Statt in den Kindergarten zu gehen, sollte ich zum ersten Mal alleine einkaufen. Ich hatte sie schon oft bis hinein in den Laden begleitet, den ich auf der anderen Straßenseite sah, wenn ich aus dem Fenster schaute. Das traute ich mir auch zu, denn meine Zuversicht war unerschöpflich. Ich suchte in ihrem Auftrag nach einem Zettel und Bleistift. Die Mutter schrieb auf dem Zettel die benötigten Lebensmittel auf. Und ich brauchte mir nur noch den Wintermantel anziehen, den Schal umbinden, den Stoffbeutel schnappen und den Zettel und die Geldbörse mitnehmen. Fast hätte ich jedoch die Wohnung nicht verlassen können, weil ich mir noch keine Schuhe zubinden konnte. Ich ließ das Schuhwerk deshalb von der Mutter zuschnüren, um endlich aus dem Haus zu gehen.
Es waren damals nicht so viele Autos als heutzutage unterwegs. Deshalb war für mich das Überqueren der Straße nicht besonders gefährlich. Mich erwartete auf der Türschwelle seines Ladens Herr Schellhö, ein grauhaariger dicker Kaufmann mit krummen Rücken. Er kannte jeden Kunden persönlich, selbst die Mutter, die noch nicht so lange bei ihm einkaufte. Sie war aus der armen Ostzone gekommen. Weshalb mich die Mutter alleine zum Einkauf geschickt hätte, wollte er von mir wissen. Frau Schellhö kam hinzu, als sie ihn sprechen hörte. Sie war sehr neugierig. Sie wollte wissen, warum ich bereits als kleiner Junge einkaufen muss. Ich erwiderte, dass die Mutter krank ist und das Bett nicht verlassen kann. Herr Schellhö erhielt von mir den Zettel und die Börse, die mir die Mutter mitgegeben hatte. Er nahm das Geld ein und steckte die Lebensmittel in den Beutel. Ich wünsche der Mutter gute Besserung, sagte er ganz leise, als sollte es niemand außer uns beide hören. Dann gab er mir die Sachen, und ich ging den Weg nachhause zurück.
Es war erst in den letzten Tagen kälter geworden. Ich fror an den Händen, denn ich hatte die Handschuhe zuhause vergessen. Die Kälte kniff mich an den Fingern. Weiße Flockenwirbel fielen vom Himmel herab. Zuhause, dachte ich, sollte ich noch meine Spielsachen wegräumen, damit sich die Mutti über mich freut. Als ich das Haus erreicht hatte, sah ich an einem Fenster eine Frau, die etwas älter als die Mutter aussah. Sie klopfte soeben ihr Bettzeug aus. Mir fiel auf, warum es zu schneien anfing: Es war Frau Holle, bemerkte ich, die am Fenster ungeduldig auf ihre Betten einschlug, damit der Winter endlich begann! Bald konnte ich rodeln. Ich hatte jedoch noch keinen Schlitten zuhause. Ob mir Frau Holle weiterhilft?, fragte ich mich.
Zuerst hatte ich von Frau Holle nur im Kindergarten gehört. Ich ahnte sofort, dass sie viel Glück oder Unheil bringen konnte. Sie prüft mich bestimmt, dachte ich, ob ich fleißig oder faul bin. Ein fleißiges Kind wird vom Goldregen durchnässt, wusste ich, so dass es im Reichtum schwimmt. Ein Faulpelz lebte bei Frau Holle allerdings gefährlich. Wer das frische Brot nicht aus dem Ofen holt, die reifen Äpfel nicht erntet, so dass sie vermodern, dachte ich, tagsüber im Bett liegt, statt fleißig zu lernen, der braucht sich nicht zu wundern, wenn ein Kessel voller Pech auf ihn herunter prasselt. Ich reckte, vor der Haustür stehend, ängstlich den Kopf und starrte zum Fenster hoch, ob Gold oder Pech auf mich herunterstürzte, aber nur der Schnee, der von Frau Holle aus den Betten geschüttelt wurde, rieselte zur Erde herab.
Ich drückte auf den Klingelknopf vor der Haustür. Ich brauche ihn nur betätigen, erklärte mir mal die Mutter, damit sie höre, ob sie die Haustür öffnen solle oder nicht, sie müsse sonst die Treppen bis nach unten laufen. Nach wenigen Sekunden ertönte der Summer und die Tür sprang auf. Die Mutter kann sich doch nur langsam fort bewegen, dachte ich verwundert. Mein Herz klopfte heftig. Ich betrat den Hausflur. In der ersten Etage öffnete sich die Tür und statt der Mutter streckte tatsächlich Frau Holle ihren Kopf durch den Türspalt. Sie hatte gedacht, dass sie die Schritte von Dittmar gehört hätte, dem einzigen Sohn. Dieser besuchte die vierte Klasse einer Volksschule. Manchmal kam er schon am Vormittag nachhause. Sie hatte sich jedoch geirrt, denn ich war es, der geklingelt hatte.
Als ich Frau Holle vor mir sah, war ich enttäuscht, denn ihr Aussehen entsprach nicht meiner Vorstellung: Ich hatte an eine dicke und alte Frau mit einem schneeweißem Haarzopf gedacht, die sich über den Kopf eine graue Wollmütze übergestülpt hatte. Stattdessen trug sie eine knallbunte Kittelschürze und hielt dazu noch einen riesigen Putzmob in der Hand. Ihre Haare waren vollständig hinter einem Kopftuch verschwunden. Offensichtlich befand sie sich gerade beim Winterputz. Sie war viel jünger und schlanker als Frau Holle, wie sie in dem Kindermärchen beschrieben wurde. Ich hatte sie soeben noch am Fenster erblickt, doch im Schneegestöber nur flüchtig erkannt.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Frau Holle, sagte ich schüchtern, denn ich hatte aus Versehen auf einen anderen Klingelknopf gedrückt. Ich bin gar nicht Frau Holle, sagte die Frau, die ich für Frau Holle hielt. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich begann zu weinen. Warum heulst du?, fragte mich die Frau mit der Kittelschürze. Jeder kann sich doch irren, versuchte sie mich zu trösten. Meine Tränen tropften trotzdem auf den Fußboden. Ich wusste nun, dass ich keinen Goldregen auffangen konnte, obwohl ich fest damit gerechnet hatte. Es schüttete aber auch kein Pech auf mich herunter, so dass ich nicht als schwarzer Bube gebrandmarkt wurde.
Es tut mir leid, dass ich nicht Frau Holle heiße, sagte die Frau, der ich sofort auf Anhieb vertraute. Du wolltest sicher, dass sie dir hilft, meinte sie, und jetzt bist du enttäuscht, weil ich nicht Frau Holle bin. Ich nickte mit dem Kopf. Sie sah, dass ich einen Einkaufsbeutel bei mir trug. Bist du etwa alleine einkaufen gegangen?, fragte sie und schaute mich mit durchdringenden Augen an. Ich nickte wieder. Eine weitere Frage folgte: Hast du keine Mama, die für dich einkaufen geht? Doch, sagte ich, aber es geht ihr nicht gut. Wie alt bist du denn?, wollte sie noch wissen. Ich zählte an meinen Fingern. Bis Fünf konnte ich schon zählen. Ich zeigte ihr die Finger meiner linken Hand. Was hältst du davon, wenn ich dir anstelle von Frau Holle die Sachen hinauftrage?, fragte sie mich. Oh, ja, sagte ich zu ihr, aber wie heißt du denn? Ich heiße Tante Gisela, sagte diese Frau. So heißt auch meine Mutti, erklärte ich. Ich fand diesen Namen schön. Und wie heißt du?, fragte sie zurück.
Nachdem ich ihr meinen Namen gesagt hatte, nahm sie mir den Beutel ab. Dann schloss sie hinter sich die Tür und hielt mich so vorsichtig an der Hand, als ob sie mit mir eine Brücke im Dschungel überquerte! Wir stiegen noch eine Treppe höher, bis zu unserer Wohnung, in der die Mutter auf mich wartete. Ich klingelte erneut, aber dieses Mal an der richtigen Stelle!
Endlich hörte ich, wie die Mutter von innen die Tür öffnete und hinaussah. Sie streichelte meinen Kopf, als habe ich eine Großtat vollbracht. Dann sah sie die Nachbarin, die sie nur flüchtig kannte. Sie überlegte, warum ich in dieser Begleitung kam. Was ist geschehen?, fragte sie mich. Ich habe unterwegs Frau Holle, äh . . . Tante Gisela getroffen, sagte ich. Die Mutter versuchte sich als Gastgeberin zu zeigen, obwohl sie nicht lange stehen konnte und viel lieber ins Bett geschlüpft wäre. Als Tante Gisela sah, dass sich die Mutter kaum noch auf den Beinen halten und jederzeit hinstürzen konnte, brachte sie die Mutter sicher zurück ins Bett. Erst jetzt erfuhr sie, dass wir zur Zeit alleine lebten. Es wohnten auch keine Verwandten in der Nähe, die sich um uns kümmern konnten. Sämtliche Verwandte wohnten hinter dem Eisernen Vorhang. Tante Gisela war aber darüber nicht verwundert, denn sie entstammte ebenfalls aus der Ostzone und kannte die Not aus eigener Erfahrung.
Sie verständigte gleich einen Arzt, der in der Mittagspause mit einem kleinen Auto zum Krankenbesuch erschien. Dieser Arzt hieß Doktor Schimmelpfennig. Er war ein freundlicher alter Herr. In meinem Automobil ist es ja viel wärmer als in dieser Wohnung, staunte er, es ist kein Wunder, dass man dadurch erkrankt. Nach einer langen Untersuchung teilte er uns seine Diagnose mit, die wie eine Strafe wirkte: Die Mutter litt an einer doppelseitigen Rippenfellentzündung. Doktor Schimmelpfennig verschrieb der Mutter einige Medikamente und versprach bald wieder zu kommen, stieg ins geheizte Auto ein und fuhr in seine Praxis zurück. Tante Gisela holte die Medikamente aus der Apotheke. Nach ihrer Rückkehr gestand ihr die Mutter unter vielen Tränen, dass im Keller leider keine Kohlen seien, um das Wohnzimmer zu heizen. Machen sie sich keine Sorgen, meinte Tante Gisela, ich werde mich darum kümmern. Dieses Versprechen war der Anfang einer langen Freundschaft!
Ich sorgte mich auch um die Mutter. Ich machte mir selber Vorwürfe. Sie hatte mich erst vorgestern zweimal zum Mittagessen gerufen, aber ich hatte nicht auf sie gehört, um noch länger draußen spielen zu können. Nach dem dritten Ruf bestrafte sie mich mit einem eintägigen Stubenarrest. Danach wurde die Mutter von einer schweren Krankheit gequält.
Mittags kochte Tante Gisela einen heißen Grießbrei. Ich durfte zeitweilig den Brei mit dem Quirl umrühren. Das machte mir wiederum Spaß. Darauf war ich mächtig stolz. Was wird wohl die Mutti dazu sagen, wenn sie hört, dass ich am Brei herumgerührt habe?, fragte ich mich heimlich.
Dittmar kam pünktlich aus der Schule. Er wollte nach der Schularbeit einen Schneemann bauen, sobald sich die Erde in einer handfesten Schneedecke eingehüllt hatte. Willst du mir dabei helfen?, fragte er mich. Er suchte noch dringend einen Freund, der ihm beim Bauen eines Schneemanns half.
Am Abend besuchte uns Tante Gisela mit einem Mann, der mit ihr verheiratet war. Er nannte sich Onkel Karl und schaute uns recht griesgrämig an. Tante Gisela meinte, dass ihn arge Rückenschmerzen quälten. Die Baustelle, auf der er tagtäglich dicke Wände für die Häuser hochzog, wusste er, wurde bald vom vielen Schnee bedeckt, so dass er im Winter nicht mehr arbeiten konnte und vom kärglichen Wettergeld leben musste. Dennoch hatte er für uns aus seinem Keller einen vollen Kohleeimer und etwas Brennholz für den Notfall spendiert und bis in unsere Wohnung gebracht, um im Ofen das Feuer anzufachen.
Onkel Karl hatte schon an vielen Häusern mitgebaut, aber ein eigenes Haus konnte er sich noch immer nicht leisten, obwohl er von Beruf Maurer und immer fleißig war. Während er den Ofen heizte, packte seine Frau das Bettzeug der Mutter auf das Sofa. Tante Gisela schüttelte es sehr heftig, damit es auch in der Wohnung schneien sollte. Sie wollte mit Frau Holle wetteifern. Die Mutter wurde danach auf das Sofa verlegt. Dort lag sie solange, bis sie wieder gesund wurde.
Niemand hatte bisher Frau Holle gefunden, aber jeder sprach über die Sputniks, die als erste künstliche Trabanten die Erde umrundeten. Später wusste ich jedoch, dass ich diese von Menschenhand geschaffenen Himmelskörper gar nicht sehen konnte. Genauso wenig hatte ich bisher Frau Holle entdeckt! Ich fragte Onkel Karl, ob er wusste, wo sie sei. Er konnte mir die Frage nicht beantworten. Der Vater kannte die Antwort auch nicht. Vor ihm lag ein großer Hügel, der aus Eierbriketts bestand. Diese Kohle hatte noch kürzlich unter der Erde gelegen, die über einen Schacht zutage befördert wurde, damit im Winter die Wohnungen geheizt werden konnten. Als ich sah, dass Onkel Karl dem Vater beim Kohleschippen half, war ich hellauf begeistert. Frau Holle mochte jeden fleißigen Arbeiter dachte ich. Wie es unter Tage zuging, hatte ich inzwischen von einem Bergmann gehört, der mit dem Vater befreundet war. Ich wollte auch nicht daneben stehen, sondern ebenfalls arbeiten. Laß das lieber sein, meinte der Vater, du machst dich bloß dreckig! Als ich ihm widersprach, sagte er, dass er noch befürchte, dass ich unter der Last einer eisernen Schaufel zusammenbrechen könnte.
Als die beiden Männer die gefüllten Eimer wieder einmal im Keller ausleerten, bestieg ich den Hügel. Ich wollte auf seinem Gipfel einen Brunnen buddeln, dem einzig möglichen Zugang, um auf Frau Holle zu treffen. Ich hatte mir aus dem Nähkästchen der Mutter heimlich eine Spule ausgeborgt. Diese Spule wollte ich in das Wasser werfen, sobald der Brunnen fertig geschaufelt war - und ich den Weg zu ihr verfolgen konnte. Ich rutschte jedoch vom Hügel herunter, schrammte meine Knie auf, so dass sie wie Feuer schmerzten. Leider machte ich mir die Hose mit Kohlenruß dreckig.
Ich heulte wie ein Schlosshund, so dass fast alle Fenster in dem Haus, in dem wir wohnten, fast gleichzeitig aufgerissen wurden. Ich wusste gar nicht, dass so viele Einwohner darin lebten. Das hatte ich bisher nicht gewusst. So viele Menschen leben doch nur in einem Schloss, dachte ich, bevor ich meine Schmerzen spürte. Fast alle Einwohner des Hauses blickten auf mich herunter! Als ich mich hilfesuchend nach der Mutter umblickte, sah ich plötzlich, dass sich auch das Fenster öffnete, hinter dem ich einst Frau Holle vermutet hatte. Aber ich sah nur Tante Gisela und die Mutter, die beide noch am Kaffeetisch gesessen hatten, um ein bisschen zu plaudern. Sie hatten meine Schreie gehört, waren zum Fenster gerannt und schauten besorgt nach unten. Ich verschwand unterdessen zeitweilig hinter einer schwarzen Staubwolke. Der Staub verzog sich nur allmählich. Fast alle Einwohner sahen, dass ich mich an meinen Knien rieb, und sie hörten, dass ich unentwegt nach oben schrie. Nur Onkel Karl und der Vater befanden sich noch im Keller. Tante Gisela und die Mutter berieten sich umgehend am Fenster, denn auf ihre Hilfe wollte ich nicht länger warten. Dann krümmten sie ihre vier Hände gemeinsam zu einem riesengroßen Trichter, damit sie mir schneller frische Luft zupusten konnten, um meine Wunden zu kühlen. Meine Schmerzen verschwanden bereits nach kurzer Zeit.

Copyright by Gerd Stargard

Aus den Kindheitserinnerungen eines Mannes, die unter dem Titel "Auf beiden Seiten" vorbereitet werden.

Copyright by Gerd Stargard


Einstell-Datum: 2010-07-29

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.

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