
|
|
Es wird bei uns so schnell geschieden
obwohl man Treue sich geschworen
es sei die Partner grundverschieden
und beide taub auf ihren Ohren
Ansonsten gibt es keinen Grund
sich einem anderen zuzuwenden
wenn man im Geist und Herz gesund
dann braucht Gemeinschaft auch nicht enden
Dann müsste man wie viele Alten
die heute noch in Liebe leben
und sich sehr zart am Händchen halten
Gemeinschaft glücksbetont erleben
Drum sag nicht gleich : Ich mag nicht mehr
und schmeiß die Flinte nicht ins Korn
habe Verständnis...bitte sehr
und halt im Zaume deinen Zorn
Dann würden Beide mit Humor
nach dem wir alle freudig streben
und singend wie im Kinderchor
die Goldene Hochzeit auch erleben !
Einstell-Datum: 2007-12-08
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung
der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.
Bewertung:  (1 Stimme) |
|
Kommentare 
 |
Zu diesem Objekt sind noch keine Kommentare vorhanden.
Aus unseren
Buchrezensionen
 
Saenz, Benjamin Alire: Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums In einer wunderbaren, stellenweise poetischen Prosa erzählt der 1954 geborene Schriftsteller und Lyriker Benjamin Alire Saenz die Geschichte zweier Jungen und ihrer Freundschaft.
„Warum lächeln wir? Warum lachen wir? Warum fühlen wir uns allein? Warum sind wir traurig und verwirrt? Warum lesen wir Gedichte? Warum weinen wir, wenn …[...]
-> Rezension lesen
|
| Lethem , Jonathan: Der Garten der Dissidenten Wie viel eigene Geschichte in Jonathan Lethems neuem Roman steckt, kann eigentlich schon an der Detailliertheit seiner Erzählung ermessen werden. Anscheinend hatte der Autor tatsächlich einen deutschen Großvater und eine kommunistische Großmutter und so arbeitet er mit „Der Garten der Dissidenten“ auch ein Stück eigene …[...]
-> Rezension lesen
|
|
|