Du liest mein Gedicht
Du liest
du liest mein Gedicht
du liest noch einmal mein Gedicht
du schweigst, liest noch einmal
dein Auge tränt über deine Wangen
das Gedicht ist leicht folglich so schwer
und dir bekannt wie dir der Text
es bleibt still während du
jeden Buchstaben neu betrachtest
kein Wort zu wenig kein Wort zu viel
Mein Herz wird schwer ich gehe
und heute fast ein Jahr vergangen
Du liest
du liest mein Gedicht
du liest mein Gedicht noch immer
Ich aber seufze!
Aachen, 2004-12-13
*************************** Autoreninfo ***************************
Manfred H. Freude
Lyrik, Philosophisches, Escapistenlyrik, Gedanken, Nachdenkliches, Gefühle,
© 2004 MANFRED H. FREUDE
Du liest
du liest mein Gedicht
du liest noch einmal mein Gedicht
du schweigst, liest noch einmal
dein Auge tränt über deine Wangen
das Gedicht ist leicht folglich so schwer
und dir bekannt wie dir der Text
es bleibt still während du
jeden Buchstaben neu betrachtest
kein Wort zu wenig kein Wort zu viel
Mein Herz wird schwer ich gehe
und heute fast ein Jahr vergangen
Du liest
du liest mein Gedicht
du liest mein Gedicht noch immer
Ich aber seufze!
Aachen, 2004-12-13
*************************** Autoreninfo ***************************
Manfred H. Freude
Lyrik, Philosophisches, Escapistenlyrik, Gedanken, Nachdenkliches, Gefühle,
© 2004 MANFRED H. FREUDE