Jaroslav Hašek und Josef Schwejk - sie sind bekannte tschechische Originale. Ihr Erbe wurde zu DDR-Zeiten gepflegt, und Schwejk blieb in der Litaratur eine einzigartige Figur, wenn er auch viel mit Till Eulenspiegel gemein hat. ;-)
Aber in den letzten Jahren ist es verdächtig still um Hašek und Schwejk geworden. Sind sie nicht zeitgemäß? Als leuchtendes Beispiel für den gewaltlosen, passiven Widerstand müsste Schwejk eigentlich in aller Munde sein. Aber villeicht geht ja auch nur meine Liebhaberei mit mir durch?
O ja, im Bereich "Aktuelles" wird "Ein Schwejk in der NVA" erwähnt. Also doch moderne Rezeption. Aber wie findet ihr ihn?
JLMG