Wir tanzen auf Deinem Blut
Wenn ich meine Augen schließe
Höre ich die Lieder Gottes
Sie dringen von weit her
An mein Ohr
Du singst die ganze Zeit
Und rufst nach uns
Du bist seit Generationen auf der Suche
Ich höre Dein Echo in der Dunkelheit
‚Ich bin das Licht
Die Verführung
Das Magnet
Für meine Motten‘
Lächelst Du mich an
Oder ist es Deine Trauer
Die Dir Deinen Traum nahm
In dieser letzten Nacht?
Hörst Du nicht sein Singen?
Es muß auch an Dein Ohr dringen...
Wie eine sanfte Melodie
Sie lockt mich doch
Ich höre seine Klänge
Seine Lieder seine Melodien
Und berichten mir von all den Lügen
Die Ihr mir erzählt habt
Wie konntet Ihr aufgeben?
Wie konntet Ihr Euren Kopf beugen
Und sein Beil erwarten?
Wußtet Ihr es denn nicht?
Er wird Euch dennoch nicht verschonen
Nur weil Ihr demütig seid
Trauere nicht um ihn
Es hat ihn nie gegeben
(© Jonathan Dilas, Frühling 1999)
Wenn ich meine Augen schließe
Höre ich die Lieder Gottes
Sie dringen von weit her
An mein Ohr
Du singst die ganze Zeit
Und rufst nach uns
Du bist seit Generationen auf der Suche
Ich höre Dein Echo in der Dunkelheit
‚Ich bin das Licht
Die Verführung
Das Magnet
Für meine Motten‘
Lächelst Du mich an
Oder ist es Deine Trauer
Die Dir Deinen Traum nahm
In dieser letzten Nacht?
Hörst Du nicht sein Singen?
Es muß auch an Dein Ohr dringen...
Wie eine sanfte Melodie
Sie lockt mich doch
Ich höre seine Klänge
Seine Lieder seine Melodien
Und berichten mir von all den Lügen
Die Ihr mir erzählt habt
Wie konntet Ihr aufgeben?
Wie konntet Ihr Euren Kopf beugen
Und sein Beil erwarten?
Wußtet Ihr es denn nicht?
Er wird Euch dennoch nicht verschonen
Nur weil Ihr demütig seid
Trauere nicht um ihn
Es hat ihn nie gegeben
(© Jonathan Dilas, Frühling 1999)