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Gorki, Maxim (#5173)
Meine Universitäten
"Meine Universitäten", der letzte Band Gorkis autobiographischer Romantrilogie, erschien erstmals 1922. Der Ort der Handlung ist zunächst Kasan, eine tartarische Stadt an der Wolga, in die Gorki im Jahre 1884 zieht, um zu studieren.

Gorki, Maxim (#5174)
Unter fremden Menschen
"Unter fremden Menschen" (1916) ist der zweite Teil von Maxim Gorkis autobiographischer Romantrilogie. Sie schildert die Zeit von seinem 10. bis zum 15. Lebensjahr. Gorki lebt als Waise wieder bei seinen Großeltern. Der Großvater ist

Rudolf, Günther: Das vergessene GebotRudolf, Günther (#5175)
Das vergessene Gebot
Ob nun Zufall oder Fügung: Mitten hinein in die öffentlich dargestellte Leidens- und Sterbensgeschichte des Papstes erschien das Buch von Günther Rudolf. Der Autor ist gelernter Jurist. Zum Zeitpunkt der Rezension ist der Papst gerade ein paar

Pavese, Cesare (#5176)
Der Genosse
Turin und Rom in der Zeit des Faschismus. Mitten in ihr steckt Pablo, ein gitarrespielender Tagedieb, doch geht ihn alle gesellschaftliche Realität und Politik nichts an, er lebt für die Mädchen, Tanzflächen, Restaurants und Cafés; das ist der

Hamsun, Knut (#5177)
Unter Herbststernen
"Unter Herbststernen" (1906) ist ein eher durchschnittlicher Hamsun. Was macht einen durchschnittlichen Hamsun aus? Der Ich-Erzähler, der Hamsuns bürgerlichen Namen Knut Pedersen trägt, ist ein der Städte überdrüssiger Herr, der nun

Gorki, Maxim (#5178)
Meine Kindheit
"Meine Kindheit" (1913) ist der erste von Maxim Gorkis (1868-1936) drei autobiographischen Romanen. Er beginnt mit dem Tod des Vaters und endet mit dem der Mutter. Dies ist der Rahmen, in dem Gorki als Ich-Erzähler von den Widrigkeiten

Chevalier, Tracy: Das Mädchen mit dem PerlenohrringChevalier, Tracy (#5179)
Das Mädchen mit dem Perlenohrring
Tracy Chevalier erzählt die Entstehungsgeschichte des Bildes „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ von Jan Vermeer van Delft (1632-1675). Der Autorin gelingt es auf faszinierende Weise ihre Leser schnell auf das 17. Jahrhundert einzustimmen.

Noll, Ingrid: Der Hahn ist totNoll, Ingrid (#5180)
Der Hahn ist tot
Witzig und humorvoll beschreibt Ingrid Noll in ihrem unter dem gleichen Titel verfilmten Erstlingswerk „Der Hahn ist tot“, die Gefühle der 52-jährigen Versicherungsangestellten Rosemarie Hirte, der jedes Mittel recht ist den Mann ihrer

Sillanpää, Frans-Eemil: Sterben und AuferstehenSillanpää, Frans-Eemil (#5181)
Sterben und Auferstehen
"Hart ist das Leben" (S.252), nicht nur für Toivola-Jussi, "auch -Juha oder -Janne" (S.57) genannt, der ein einfacher Bauer ist, geboren gegen 1860 im damaligen Großherzogtum Finnland, "durchaus nicht schwachsinnig"

Becher, Johannes Robert (#5182)
Levisite oder Der einzig gerechte Krieg
Sieben Jahre sind seit dem Ende des Ersten Weltkrieges vergangen, als Johannes R. Becher sein Buch "Levisite oder Der einzig gerechte Krieg" in einem nur drei Monate währenden Schaffensrausch niederschreibt. Er sieht sich selbst zu

Nabokov, Vladimir: Das BastardzeichenNabokov, Vladimir (#5183)
Das Bastardzeichen
Ein Roman und seine drei Helden: Paduk, die unmenschliche Kröte und Krug, der Philosophieprofessor, Nabokov, der Schriftsteller, welcher die beiden erstgenannten Figuren auf seinem literarischen Schachbrett mit dem Namen "Das

Chlada, Marvin (#5184)
Der Wille zur Utopie
DAS ANDERE WOLLEN Marvin Chlada, Der Wille zur Utopie (Alibri Verlag, Aschaffenburg 2004) 253 S., € 16.- Alles was utopisch war & ist in Phantasie & Realität bzw. in quasi-spielerischer & quasi-seriöser Denk-/Wunsch-/Machart, wird in


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Gedichte von Georg Trakl

Verweise
> Gedichtband Dunkelstunden
> Neue Gedichte: fahnenrost
> Kunstportal xarto.com
> New Eastern Europe
> Free Tibet
> Naturschutzbund





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