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Literaturforum: irgendwie feige


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 Autor
 Thema: irgendwie feige
Matze
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20. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 09.06.2008 um 09:17 Uhr

Zitat:

Hast du Literaturwissenschaften studiert?

Seit 1974 arbeite ich als Lektor. Habe Events organisiert, Lesungen, Vorträge und Ausstellungseröffnungen durchgeführt. In projektbezogen zusammengestellten Teams habe ich einvernehmlich mit Tontechnikern, Regisseuren, Schauspielern, Grafik-Designern, und anderen Kreativen gearbeitet. Seit 2001 zwingt mich eine Krankheit in den Rollstuhl. Da bleibt viel Zeit, um zu lesen. In der Bedeutung des Lehnworts aus dem Französischen, wo der "amateur d´ art" den kenntnisreichen, enthusiastischen Liebhaber der Künste meint, bin ich ein Dilettant. Damit möchte ich mich von einem so genannten "Fachmann" unterschieden. Auch Fachfrauen, die ich kennenlernte, halte ich für engstirnig, seelisch unberührbar und inhuman. Der Fachmann hat ausgespielt. Gefragt sind Menschen mit Verknüpfungskompetenz. Vor allem im intellektuellen Bereich. Daher schätze ich dieses Forum!

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1943Karl
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21. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 09.06.2008 um 18:36 Uhr

Diese Nachricht wurde von 1943Karl um 18:38:18 am 09.06.2008 editiert

Lieber Matze,
dass dich deine Krankheit an den Rollstuhl fesselt, tut mir sehr Leid. Aber offensichtlich machst du das Beste aus deiner Situation. Obwohl - ich kann das hier leicht dahin schreiben. Für dich ist es das tägliche rollende Gefängnis mit all der Ohnmacht, die es für dich sicherlich mit sich bringt.

Was du über Fachleute schreibst, klingt überzeugend. Ich glaube auch, dass die Fachidioten dringend jene "Dilettanten" mit "Verknüpfungskompetenz" brauchen. Ich war längere Zeit Vorsitzender des Stadtverbandes Kultur in Bergisch Gldbach. Die Stadt hat nur wenige herausragende Sparten-Künstler. Wir haben deswegen versucht, durch Verknüpfungen spannende Mischungen diverser Kunstgattungen zu produzieren. Das hat viel Spaß gemacht und zu mancher Erkenntnis geführt, zu der ein Spartenkünstler allein für sich nicht unbedingt gekommen wäre.
Herzlichen Gruß
Karl


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Matze
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22. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 09.06.2008 um 22:39 Uhr

Zitat:

[size=1]Für dich ist es das tägliche rollende Gefängnis mit all der Ohnmacht, die es für dich sicherlich mit sich bringt.

Nein, das nicht! Die Brennschärfe hat sich erhöht. Ich habe aber den Eindruck, die Schnelligkeit hat noch zugenommen und einhergehend damit die Treulosigkeit von Lesern und Literaturbetrieb gegenüber den eben erst erschienenen Zeitschriften. Es gab immer auch eine öde, rein routinemäßige Literaturkritik. Was ich bedaure, ist eher, daß das Fernsehen keinen wirklich produktiven Umgang mit der Literatur zustande bringt. Wenn es einen Niedergang gibt, hängt es wohl mit einem schrumpfenden historischen Bewußtsein zusammen. Man spricht immer mehr nur von dem, was eben vorliegt, ohne es in größere Zusammenhänge zu rücken. Gewiß sind Glaubenskriege in der Literatur heute weniger hörbar. Die jungen Schriftstellerinnen und Schriftsteller empfinden die BRD und ihre Institutionen nicht mehr als Skandalon. Viele Autoren hat man einseitig auf ihre politische Polemik festgelegt. Man sah dann nicht mehr, in welch großartiger Weise sie gesamtheitlich gedacht und geschrieben haben. Die großen Debatten fehlen uns Gewiß nicht – aber es ist nicht Sache der Schriftsteller, die Fragen der Alterspyramide zu lösen oder in ihren Werken die Globalisierung ganz direkt zu thematisieren. Solche Probleme werden so vielfältig in allen Medien abgehandelt, daß die Schriftsteller dazu nichts Neues beitragen können. Ich möchte auch weiterhin gern leidenschaftlich lesen und gerade darum nicht nur mein Vergnügen daran bewahren, sondern darüber auch in einer Art zu reden vermögen, daß meine Lust des Lesens und Nachdenkens ansteckend fortwirkt. Zuweilen kommen dabei orientierungslos mäandrierenden Gedankengänge heraus, immer aber möchte ich ein Plädoyer für das Staunen formulieren. Insbesondere sind es die neuen Gedanken, die eine eigene Flußwille entwickeln, in allen Richtungen eilen, sich untereinander suchen, rufen, paaren, vervielfältigen oder allein auf der Strecke bleiben, von anderen niedertrampeln oder wegblasen laßen. Bis der Hirnwächter in diese Wildnis eingreift, zubremst, Ordnung und Klarheit wiederherstellt. In allem gibt es ein Bedürfnis und ein Streben nach der ursprünglichen Ordnung. Auch das Chaos und sogar das Nichts, mag ich zu glauben, sind nicht vom blinden Zufall regiert. Paradox und Absurdum haben ihre eigene Logik. Der Denkende müßte nur diese chiffre erkennen und das Überflüssige und Streunende entfernen. Erstrebenswert wäre eine Dialektik des Kreatürlichen. Dieser unbändige Gedankenfluß von amonte zu aval, das Rollen mentaler Lawinen, die, erst wenn Verdichtung und die immanente Ordnung eintreten, zum Stehen kommen. Bei Canetti fand ich ein Epigramm, das als Motto für das Mäandern dienen kann. Das Spezialistentum sei, so schrieb dieser in der „Blendung“, die Einschränkung aller Zweifel auf ein Spezialgebiet. Erstrebenswert wäre eine Dialektik des Kreatürlichen. Die Fragen der Vergänglichkeit standen in meinem Fokus und die Erkenntnis, daß die Existenz - als Episode zwischen Nichts und Nichts - dorthin zurückkehrt, von wo sie herkommt.

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1943Karl
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23. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.06.2008 um 17:44 Uhr

Lieber Matze,
ja, der ("moderne") Umgang mit Zeit erschreckt mich auch. Zeitvertreib, jenes Wort, dass offenbar nur wir Deutsche kennen, deutet darauf hin,
dass wir den Wert von Zeit nicht wirklich zu schätzen wissen.
Untreue bedeutet letztlich nichts Anderes, als für jemand oder etwas nicht ausreichend genug Zeit haben zu wollen.
Wenn ich deinen Text so lese, dann habe ich auch das Gefühl, eine mentalen Lawine rolle auf mich zu. Allerdings verschüttet sie mich nicht. Im Gegenteil, sie zwingt mich zum aufmerksamen und langsamen Lesen.
Ansonsten schließe ich mich gern wieder dem an, was du mir schriebst, ja, ich freue mich, in dir offenbar einen alles andere als oberflächlichen Diskussionspartner gefunden zu haben.
Herzliche Grüße
Karl


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LX.C
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24. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.06.2008 um 18:56 Uhr

Der Buchmarkt sucht krampfhaft nach einer neuen Rowling, man hat die Hosen gestrichen voll, dass die Buchumsätze zurückgehen.


.
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1943Karl
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25. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 11.06.2008 um 21:44 Uhr

Lieber LX.C,
leider bin ich kein alleinerziehender Vater, der seinem Kind spannende Geschichten über eine zaubernde Mutter erzählen könnte. Aber vielleicht sollte ich es (als vierfacher Opa) bei meinen Enkeln versuchen. Über die Oma gäbe es so schon Magisches zu berichten. Immerhin hat sie mich als ihren Mann über Jahrzehnte verzaubert.
Aber ich denke, es wird wahrscheinlich kein Bestseller daraus.
Herzliche Grüße
Karl


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Matze
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26. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 06:33 Uhr

Im Literatur–Betrieb geht es darum, daß einige kluge Menschen sich auf einen Text einigen. Daß der dann große Literatur und die anderen Texte schlechte Literatur seien, folgt daraus nicht Es ist nicht sicher sind, ob jeder Rezensent schon ein Kritiker ist, oder ob aus der Rezension nicht erst dann Kritik wird, wenn sie an Zeittendenzen mitschreibt, ihnen womöglich zum Durchbruch verhilft oder sie wortreich verdammt. Die Literaturkritik ist an einem kritischen Punkt, da hilft die sicherlich sehr richtige Proklamation wenig, daß es doch genug zu kritisieren gäbe. Wer die Literaturkritik renovieren will, muß zunächst begreifen, daß der Verlust des utopischen Zeitempfindens auch den Status von Kritik nicht unbeschädigt läßt. Es steht schlecht um die Literaturkritik, wenn die Literatur schlecht ist. Für den Literaturkritiker ist das Schlechte immer auch eine Chance. Diese Maxime auf die Literaturkritik selbst angewendet, heißt natürlich, daß sie immer neu beginnen muß. Für den Literaturkritiker gibt es keine Krise, die nicht auch eine Möglichkeit ist, und nichts Neues, das nicht auch ein Versprechen ist. "Nur der Einverstandene hat Chancen, die Welt zu ändern", schrieb Walter Benjamin. Betrachten wir den Übergang von kirchlichen Waren zu weltlichen, vom feudalen System zum merkantilen, von der Agrarwirtschaft zu einer hoch entwickelten städtischen Gesellschaft – einer Gesellschaft, in der die Nachfrage nach Kunst, Poesie, Seide und Gewürzen groß war von Seiten jener, die nicht nur den entsprechenden Geschmack hatten, sondern auch über das erforderliche Geld verfügten. Das ist eine makroökonomische Umwälzung von beträchtlicher Auswirkung auf das mikroökonomische Geschäft des Poesieschaffens und –machens im frühneuzeitlichen Europa, insbesondere im 16. Jahrhundert und in jenem geographischen Bereich, der heute als deutscher Sprachraum zu bezeichnen wäre. Kapitalismus, Handel, Bankwesen und eine hervorspießende bürgerliche Schicht haben Hersteller und Verbraucher von Literatur gleichermaßen beeinflußt. Ohne Geld hätten die großartigen Münchener Chorbücher von Hans Mielich vermutlich nie existiert. Ohne Geld hätten so hoch begehrte Fremde wie Heinrich Isaac und Orlando di Laßo vermutlich nie einen Fuß in deutsche Lande gesetzt. Ohne Geld hätten Drucker wie Petreius, Gardano und Petrucci vermutlich nie ein einziges Libretto gedruckt. Man kann also sagen, daß diese Drucker des 16. Jahrhunderts die beiden fundamentalen Geschäftsgrundsätze hervorragend berücksichtigten, die auch heutigen Kapitalisten zum Erfolg verhelfen: Portfoliodiversifikation und Risikomanagement. Diese unternehmerische Logik schockiert mich nicht, sie ist großartig. Aber ich lehne ab, daß sie alles bestimmt. Erfolg ist kein Maßstab für Qualität, Mißerfolg aber auch nicht. Ich glaube nicht an die Heiligsprechung des Marktes. Sie ist in vielen Bereichen gefährlich.

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1943Karl
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27. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 16:12 Uhr

Lieber Matze,
deine Argumente und Darstellungen sind für mich sehr einsichtig. Mir fehlt allerdings das Detailwissen, um darauf adäquat eingehen zu können. Deinem Schluss daraus, nicht an die Heiligsprechung des Marktes zu glauben, vollziehe ich aber gern mit. Und deiner Ansicht, dass Erfolg und Misserfolg nicht automatisch Qualitätskritierien sind, kann ich auch nur zustimmen.
Herzliche Grüße
Karl


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Der_Geist
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Das ist Der_Geist

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28. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 18:59 Uhr

Zitat:

Lieber Der_Geist,
du bedienst mit deinem Satz ein uraltes Vorurteil.

Hallo Karl,

nein!, tue ich nicht. Das war eine allgemeinplatzige Entgegenstellung gegen die Formulierung Matzes "die Schriftsteller", die es allgemeinplatzig so natürlich nicht gibt. Das war die message. Aber Matze ist schon gut in provo. Das meine ich ernst und positiv (provoziere ja selber gerne). Ich lese seine Ausführungen gerne. Hat man immer schön was zu denken.

Allgemeinplatz gegen Allgemeinplatz.
"Die Schriftsteller." Tsetse.

Naja. Weiterhin frohes Zerschneiden und Zusammenfügen. ;)

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Matze
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Das ist Matze

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29. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2008 um 19:06 Uhr

Zitat:

[Das war eine allgemeinplatzige Entgegenstellung gegen die Formulierung Matzes "die Schriftsteller", die es allgemeinplatzig so natürlich nicht gibt.

Schon. Der reine Künstler wie auch der reine Wissenschaftler sind Produkte der aus dem Buchdruck entstandenen Industriegesellschaft, wie Vilém Flusser sagt. Derartiges Spezialistentum hat etwas abgründig Häßliches, genau wie die Industrieschlote aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Die überindividuellen Ekstasen der tragischen Feste der Antike, stellte Roland Barthes 1953 fest, seien heute in den Sport ausgewandert. Nur die grossen Sportereignisse könnten die Leidenschaften so bündeln wie einst Tragödie und Satyrspiel. Zieht man dies in Betracht, klingt der Slogan der Fussball–EM "Let´s go narrisch" nicht mehr ganz so hirnverbrannt. Zumindest im barocken Österreich scheint der Sinn für die entgrenzenden Kräfte sommerlicher Spiele noch nicht vollends abgestorben zu sein, man fischt die Botschaften aus dem Wörtersee. Das romantische Genie, der Künstlerheld, hat längst abgedankt.

"So stellen sich alle kommerziellen Interessen, die Medien der allgemeinen Verbreitung zuführen wollen, ausnahmslos auf "Unterhaltung" als eine neutrale Taktik ein. Auf eine auffallendere Vogel-Strauß-Politik könnte man gar nicht kommen, denn sie gewährleistet eine optimale Durchschlagskraft für jede Art von Medium. Die alphabetische Gesellschaft wird immer für einen militanten Einsatz von Presse, Radio und Film unter Einnehmen von Standpunkten eintreten, der eine Verringerung der Wirksamkeit zur Folge haben würde, nicht nur des Radios, der Presse und des Films, sondern auch des Buches. Die kommerzielle Taktik der Unterhaltung gewährleistet automatisch eine optimale Geschwindigkeit und Wirkung bei jedem Medium, und das für das psychische und soziale Leben in gleicher Weise. So wird daraus eine komische Methode der Selbstzerstörung, die jene anwenden, die auf Fortdauer und nicht auf den Wandel bedacht sind. In Zukunft wird die einzig wirksame Kontrolle der Medien die thermostatische Form quantitativer Zuteilung annehmen müssen. Genauso wie wir heute versuchen, den atomaren Fallout unter Kontrolle zu bekommen, werden wir eines Tages versuchen, die schädlichen Nebenwirkungen der Medien zu kontrollieren. Das Bildungswesen wird als Zivilschutz gegen die gefährlichen Nebenprodukte der Medien reorganisiert werden. Das einzige Medium, gegen welches unsere Erziehung heute einen gewissen (Zivil-)Schutz bietet, ist das Medium des Buchdrucks. Das Bildungswesen, das auf dem Buchdruck basiert, hat bisher noch keine Verantwortung in anderer Richtung übernommen."

Das schrieb Marshall McLuhan 1964. Im McLuhan steckt ein großartiger Ansatz einer Wahrnehmungs- und Bewusstseinstheorie, man muss es nur abheben. Aber wer würde das lesen wollen?

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