
|
ArnoAbendschoen
 
|
|

|
Geb. 1950 im Saarland. Lange in Berlin und Hamburg gelebt, später in der Lüneburger Heide. Neuerdings wieder in Berlin. Unspektakulärer Brotberuf, inzwischen im Ruhestand.
Politisch: traditioneller Sozialdemokrat ohne größere Bindung an die heutige SPD. Außenpolitisch: Vertreter einer defensiven Realpolitik. - Religiös: Agnostiker.
Gestalten der Zeitgeschichte, die ich besonders schätze: Bradley (Chelsea) Manning, Julian Assange, Edward Snowden, Glenn Greenwald.
35 Gratis-E-Books von mir unter www.bookrix.de/-arno.abendschoen, darunter die Romane "Der Cousin" und "Ein Ort zum Bleiben". |
  |
Literatur betrachte ich als ein spezielles Medium, in dem sich das Leben spiegelt. Dem Autor kommt dabei die Rolle eines Werkzeuges, nicht die eines Urhebers zu.
Autoren, die mich stark beeindruckten: Colin Crouch ("Postdemokratie") und der gern missverstandene Samuel Huntington, neuerdings Andreas Rödder. In der Belletristik: Herman Bang, Heimito von Doderer und Edmund White.
|
|
  |
|
 |
|
|
|
Aus unseren
Buchrezensionen
 
Musil, Robert: Der Mann ohne Eigenschaften Grundlage der folgenden Rezension ist der erste Band von Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften", welcher die ersten drei Teile des unvollendet gebliebenen Gesamtwerkes in sich vereint. Teil 1 und 2 mit den Titeln "Eine Art Einleitung" und "Seinesgleichen geschieht" erschienen erstmals im Jahre 1930 im …[...]
-> Rezension lesen
|
| Mann, Thomas: Der Tod in Venedig Diese außerordentlich sprachgewaltige Novelle von Thomas Mann handelt von der verbotenen Leidenschaft eines alternden Schriftstellers zu einem schönen Knaben. Es geht in dieser Erzählung aber um noch viel mehr. Es geht um das ewige Thema Liebe, um platonische, gleichgeschlechtliche Liebe, krankhafte Sehnsucht, unstillbares Verlangen, …[...]
-> Rezension lesen
|
|
|
|