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Autor
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Thema: Ein Blick auf die Uhr
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Joseph_Maronni
Mitglied
  489 Forenbeiträge seit dem 20.07.2007

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90. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 11.11.2007 um 15:10 Uhr |
Ein Blick auf die Uhr (und auf meine grauen Haare) sagt mir, dass es mal Zeit für ein sabbatical year wäre. Fragt sich nur, wer zahlt. Die Zeit sicherlich nicht, weil die ist eben nicht Geld.
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baerchen
Mitglied
   822 Forenbeiträge seit dem 02.08.2007

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91. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 11.11.2007 um 19:35 Uhr |
Diese Nachricht wurde von baerchen um 19:36:24 am 11.11.2007 editiert
Der Dichtung ist das einerlei.
Das ganze Leben zieht
sabbatical
an Dir vorbei.
(c)b.
Sorge Dich nicht, wenn Du schreiben kannst. Schreibe, schreibe, schreibe...
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DataBoo
Mitglied
  554 Forenbeiträge seit dem 11.04.2007

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92. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 14.11.2007 um 08:53 Uhr |
@ Lesari
*In einer Minute liegt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.*
Du sagst es, bemerkenswert, nicht wahr?
_______
Ein Blick auf die Uhr...hm...vermutlich ein Thema mit menschl. Überlebensdauer.
Wenn der Laden hier dicht macht, abgerissen wird oder was auch immer, der Blick auf die Uhr endet damit nicht. Uuuupss, da kommt gerade eine Meldung rein:
Manche Menschen schauen häufiger auf die Uhr als ihren Partner in die Augen.
Manche Menschen schauen häufiger auf die Uhr als dass sie nette Worte gebrauchen.
Manche Menschen schauen häufiger auf die Uhr als...blablabla
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DataBoo
Mitglied
  554 Forenbeiträge seit dem 11.04.2007

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93. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 18.11.2007 um 21:39 Uhr |
...jaja, es ist schon ein Kreuz mit den Uhren, komisch, meine geht nach wie vor...
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Joseph_Maronni
Mitglied
  489 Forenbeiträge seit dem 20.07.2007

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94. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.11.2007 um 21:23 Uhr |
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Joseph_Maronni
Mitglied
  489 Forenbeiträge seit dem 20.07.2007

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95. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 26.11.2007 um 22:26 Uhr |
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DataBoo
Mitglied
  554 Forenbeiträge seit dem 11.04.2007

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96. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 04.01.2008 um 06:55 Uhr |
04.01.2008
Lieber Albert,
schon in jungen Jahren durfte ich Deine Bücher lesen und ich hab es jedesmal genossen. Nie vorher habe ich damals etwas vergleichbares gelesen, es war die reinste Wonne. Danke für Deine Worte, Deine Ideen, Deine Blickwinkel.
Nun, heute bist Du schon 48 Jahre kalt, aber in meinem Herzen bleibst Du warm und unvergessen.
M.
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Arjuna
Mitglied
  485 Forenbeiträge seit dem 27.02.2007

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97. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 04.01.2008 um 09:34 Uhr |
Ich bedanke mich auch bei Albert.
Er war immer mein Lieblingsautor.
Zitat:
Ich habe zehn Jahre gebraucht, um zu erobern was mir unendlich kostbar scheint: ein Herz ohne Bitterkeit.Und wie es häufig geschieht, habe ich die einmal überwundene Bitterkeit in ein oder zwei Bücher eingeschlossen, Deshalb wird man mich in alle Ewigkeit nach jener Bitterkeit beurteilen, die mir nichts mehr bedeutet. Aber das ist gerecht. Es ist der Preis, der bezahlt werden muss. .
Am,4.01.1960 verunglückte Camus auf einer Nationalstrasse Frankreichs tödlich.
Am 4.01.1970 veruglückte ich selbst ganz in der Nähe, schwerverletzt.
Bitte um Nachsicht für dieses persönliche statement.
- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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annahome
Mitglied
   720 Forenbeiträge seit dem 19.06.2007

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98. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 05.01.2008 um 02:52 Uhr |
als kind dachte ich, camus wäre ein schwarzafrikaner - da er aus afrika (algerien) stammte. die geografie war vielleicht nie meine stärke. oder sein mir damals einzig bekannter zitat erzeugte in mir diese assoziation:
"Stets werde ich mir selbst ein Fremder sein."
das kind-anna dachte, "boah! das muss weit sein"
(bitte bedenken, ich lebte damals noch in finnland! ;-)
statt kulturarmut - mut zur stadtkultur
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JH
Mitglied
 275 Forenbeiträge seit dem 21.02.2007

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99. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 05.01.2008 um 22:19 Uhr |
Zitat:
als kind dachte ich, camus wäre ein schwarzafrikaner - da er aus afrika (algerien) stammte. die geografie war vielleicht nie meine stärke. oder sein mir damals einzig bekannter zitat erzeugte in mir diese assoziation:
"Stets werde ich mir selbst ein Fremder sein."
das kind-anna dachte, "boah! das muss weit sein"
(bitte bedenken, ich lebte damals noch in finnland! ;-)
Gute Analogie zum Thema.
Mit der "Zeit" und dem "Menschen" ist es ähnlich.
MASSONI
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